In der neuen Folge von Historia Universalis berichtet Elias von der Rassenlehre und einem ihrer Vertreter: Karl Astel. Begonnen wird mit einer kurzen Abhandlung der Geschichte der Rassenlehre und ihren Anfängen. Ein Schwerpunkt liegt natürlich in der Zeit des Nationalsozialismus, während der Karl Astel eine nicht unbedeutende Stellung innehatte. Im Anschluss wird auf sein Leben und Wirken genauer eingegangen.

In der neuen Folge von Historia Universalis berichtet Elias von der Rassenlehre und einem ihrer Vertreter: Karl Astel. Begonnen wird mit einer kurzen Abhandlung der Geschichte der Rassenlehre und ihren Anfängen. Ein Schwerpunkt liegt natürlich in der Zeit des Nationalsozialismus, während der Karl Astel eine nicht unbedeutende Stellung innehatte. Im Anschluss wird auf sein Leben und Wirken genauer eingegangen.


Wollt ihr mehr zu dem Thema wissen, empfehlen wir euch folgende Werke:

Nicolas Bancel/Thomas David/Thomas, Dominic Richard David (Hrsg.), The invention of race. Scientific and popular representations. (28.)
Luigi L. Cavalli-Sforza/Francesco Cavalli-Sforza, Verschieden und doch gleich. Ein Genetiker entzieht dem Rassismus die Grundlage. München 1996
Uwe Hossfeld (Hrsg.), Kämpferische Wissenschaft. Studien zur Universität Jena im Nationalsozialismus. Köln 2003
Uwe Hossfeld, Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland. Von den Anfängen bis in die Nachkriegszeit. (Bd. 2). Stuttgart 2005
Uwe Hossfeld/Michal Šimůnek, Die Kooperation der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Deutschen Karls-Universität Prag im Bereich der „Rassenlehre“ 1933-1945. (32). Erfurt 2008
Brigtitte Jensen, Karl Astel. Ein „Kämpfer für die Volksgemeinschaft., in: Danckwortt, Barbara/Querg, Thorsten/Schöningh, Claudia/Wippermann, Wolfgang (Hrsg.), Historische Rassismusforschung. Ideologen, Täter, Opfer. Hamburg 1995, 152–178.
Jürgen John/Helmut G. Walther (Hrsg.), Wege der Wissenschaft im Nationalsozialismus. Dokumente zur Universität Jena, 1933-1945. (Bd. 7). Stuttgart 2007
Siegfried Kirschke (Hrsg.), Grundlinien der Geschichte der biologischen Anthropologie. Halle (Saale) 1990
Erika Krauße, Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle. (Bd. 8). Berlin 2005
Hermann Otto/Werner Stachowitz, Abriss der Vererbungslehre und Rassenkunde einschliessl. der Familienkunde, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik. Frankfurt a. M 1934
Horst Seidler/Andreas Rett, Rassenhygiene. Ein Weg in den Nationalsozialismus. Wien, München 1988
Erich Stockhorst, 5000 Köpfe. Wer war was im 3. Reich? . 2. Aufl. Kiel 1985

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