Teamfotograf der deutschen Fußball-Nationalelf. Philipp Reinhard hat das geschafft, wovon viele träumen. Doch wie war der Weg dorthin? Philipp verrät in diesem Gespräch, wie er seinen Stil entwickelt hat und welche Rolle Persönlichkeit sowie Zufall für den Erfolg als Fotograf spielen.

 

Am Beispiel seiner New York-Reise erzählt er zudem, warum Limitation oft zu mehr Kreativität in der Reportage führen.

 

Darum geht es in dieser Folge:

 

Zufall: Was kann man tun, um Ziele zu erreichen? Harte Arbeit ist das eine. Doch auch dem Zufall und glücklichen Fügungen kann man auf die Sprünge helfen.

 

Persönlichkeit: Sein Handwerk sollte man als Fotograf beherrschen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist zudem die eigene Persönlichkeit. 

 

Limitationen: Philipp ist leidenschaftlicher Leica-Fotograf. Beim Equipment beschränkt er sich auf das Wesentliche. Eine Kamera muss für ihn unauffällig und intuitiv sein. 

 

Über Philipp Reinhard:

 

Philipp liebt Sport, Musik und Dinge, die beständig sind. Dinge, die ihn auch in seiner Fotografie prägen.

 

Beim Skateboarden hat er gelernt, sich von Hindernissen und blauen Flecken nicht aufhalten zu lassen. Musik bedeutet Abwechslung, Stimmung und Improvisation. Die Leica Q2 und SL2 sorgen für analoges Retro-Gefühl beim Bildermachen.

 

Neben Kampagnen für große Marken arbeitet Philipp als DFB-Teamfotograf. Außerdem begleitet er die Basketballer der HAKRO Merlins Crailsheim.

 

Aber auch privat ist die Kamera stets dabei. Wie bei den Reisen nach New York und Kuba, von denen er in diesem Interview erzählt.

 

Weitere Informationen zu dieser Folge: https://gatesieben.de/philipp-reinhard/

 

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