Gemeinsam gegen Geschlechterstereotypen: Mit diesem Ziel gründete Alina Rudya 2017 das "Bell Collective". Die neuen Pionierinnen der Reisefotografie zeigen, dass Frauen nicht nur vor der Kamera in klischeebehafteten Rollen erfolgreich sein können.

 

Mit Alina Rudya spreche ich in diesem Interview über starke Frauen, die Kraft des Kollektivs und wie die Welt durch den Sucher der "Bell Collective"-Fotografinnen aussieht.

 

Außerdem verrät Alina, was sich hinter ihrem Stil verbirgt, den sie "poetic storytelling" nennt und warum ihr Projekt "Prybyat, mon Amour" über die Folgen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl therapeutische Bedeutung für sie hat.

 

Weitere Informationen zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/bell-collective/

 

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