Allerorts in Deutschland und Österreich wird momentan über den Aktionismus der Klimaaktivist_innen debattiert. Einer, der ihre Aktionen gut findet und sich sogar 100%ig mit ihnen solidarisiert, ist der Professor für Klimapolitik und langjähriger Klimawissenschaftler Reinhard Steurer. Angesichts der drastischen Entwicklungen, bräuchte es jede Form der Aufmerksamkeit und der Aktionismus würde jene Dringlichkeit erzeugen, die Medien benötigen, um zu berichten. Seiner Ansicht nach bräuchte es für ein geschärftes Bewusstsein für die radikale Klimarealität, in der wir uns befinden, viel mehr Medienberichterstattung, vergleichbar mit dem Ausmaß der Pandemie-Berichte. Außerdem erklärt er, warum es eine Ausrede ist, dass kleine Länder, wie Österreich, nicht ausreichend zum Klimaschutz beitragen können und warum wirklich jeder und jede Einzelne etwas dazu beitragen kann. 

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