In den vergangenen Monaten scheinen sich die Korruptionsfälle in Österreich in ungewohnter Dichte zu häufen. Freunderlwirtschaft, verbotene Absprachen, Postenschacher sind ständiges Thema der politischen Berichterstattung. 

Doch wie arbeiten eigentlich jene, die sich ihrer Aufarbeitung widmen, die Investigativjournalistinnen und -journalisten des Landes? Wie kommt man zu einer Geschichte, zu Akten, zu Informantinnen und Informanten? Wie erfährt man von parteiinternen Geheimnissen? Wie stellt man Vertrauen zu Personen aus der Exekutive und der Justiz her? 

Über all das spricht Fabian Schmid, stellvertretender Innenpolitikressortleiter der Tageszeitung Der Standard, in dieser Folge. Und er erklärt auch, was der Unterschied zwischen einem echten „Scoop“ und dem „Papierljournalismus“ ist. 

 


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