In der monatlichen Retrorunde, einem unserer Bonusformate für Unterstützer bei Patreon/Steady, reisen wir in die 80er, 90er oder 2000er zurück und spielen einen Klassiker der Computer- und Videospielgeschichte. Unsere "Einflussreichen Insider" ab der 9€-Klasse dürfen dabei stets zwischen zwei Titeln abstimmen. Dabei kann es durchaus auch mal vorkommen, dass einer der Podcast-Teilnehmer das betreffende Spiel damals verpasst und es für die Folge nachgeholt hat. Oder auch, dass nur einer von uns Fan des besprochenen Werks ist.

So oder entspinnt sich ein spannendes Gespräch, in dem auch die Enstehungsgeschichte des jeweiligen Spiels, persönliche Ankedoten, spannende Trivia sowie historische Pressezitate nicht zu kurz kommen. Diese Episode stammt aus dem November 2020, in dem sich Mad TV gegen Nuclear War durchsetzten konnte.

Episodenbeschreibung:

Nicht oft gelingt es einem Spiel, quasi aus dem Stand ein eigenes Subgenre zu begründen. Doch genau dieses Kunststück ist 1991 dem deutschen Studio Rainbow Arts rund um Entwicklungsleiter Ralph Stock geglückt: Mad TV für MS-DOS-PC und Amiga ist eine herrlich satirische Echtzeit-Wirtschaftssimulation "Made in Germany" – und bis heute ein ziemlich einzigartiges Spiel. Denn trotz eines inoffiziellen sowie eines offiziellen Nachfolgers und einiger eher mäßig geglückter Nachahmungsversuche anderer Entwickler sind Originalität, Spielwitz und Humor von Mad TV bis heute unerreicht. Sagt zumindest Benedikt.

Denn er hat das Spiel schon damals geliebt und ist für die neue Retrorunde noch einmal hochmotiviert in die Rolle eines ambitionierten TV-Programmdirektors geschlüpft, der um die Liebe der Kulturliebhaberin Betty Botterbloom buhlt. Andy gibt diesmal hingegen eher den Skeptiker, konnte er doch schon seinerzeit nicht allzu viel mit der Wirtschaftssimulation anfangen.

Wir gehen in dieser Episode auf die Entwicklungsgeschichte von Mad TV ein, ergründen Benedikts Faszination für das Spiel und beleuchten natürlich auch, ob der Klassiker heute noch spielenswert ist. Zudem werfen wir einen Blick in alte Ausgaben von Power Play, ASM und Co. und verraten, was die damalige Fachpresse von dem Titel gehalten hat.

Viel Vergnügen,

Benedikt & Andy

Weitere Folgen dieser Art (etwa zu Duke Nukem 3D, F-Zero oder Loom) gibt es für Unterstützer ab 5 Euro. Mitgliedschaften können wahlweise bei Patreon (https://www.patreon.com/gamesinsider) oder der deutschen Plattform Steady (https://steadyhq.com/gamesinsider) abgeschlossen werden.

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In der monatlichen Retrorunde, einem unserer Bonusformate für Unterstützer bei Patreon/Steady, reisen wir in die 80er, 90er oder 2000er zurück und spielen einen Klassiker der Computer- und Videospielgeschichte. Unsere "Einflussreichen Insider" ab der 9€-Klasse dürfen dabei stets zwischen zwei Titeln abstimmen. Dabei kann es durchaus auch mal vorkommen, dass einer der Podcast-Teilnehmer das betreffende Spiel damals verpasst und es für die Folge nachgeholt hat. Oder auch, dass nur einer von uns Fan des besprochenen Werks ist.


So oder entspinnt sich ein spannendes Gespräch, in dem auch die Enstehungsgeschichte des jeweiligen Spiels, persönliche Ankedoten, spannende Trivia sowie historische Pressezitate nicht zu kurz kommen. Diese Episode stammt aus dem November 2020, in dem sich Mad TV gegen Nuclear War durchsetzen konnte.

Episodenbeschreibung:


Nicht oft gelingt es einem Spiel, quasi aus dem Stand ein eigenes Subgenre zu begründen. Doch genau dieses Kunststück ist 1991 dem deutschen Studio Rainbow Arts rund um Entwicklungsleiter Ralph Stock geglückt: Mad TV für MS-DOS-PC und Amiga ist eine herrlich satirische Echtzeit-Wirtschaftssimulation "Made in Germany" – und bis heute ein ziemlich einzigartiges Spiel. Denn trotz eines inoffiziellen sowie eines offiziellen Nachfolgers und einiger eher mäßig geglückter Nachahmungsversuche anderer Entwickler sind Originalität, Spielwitz und Humor von Mad TV bis heute unerreicht. Sagt zumindest Benedikt.


Denn er hat das Spiel schon damals geliebt und ist für die neue Retrorunde noch einmal hochmotiviert in die Rolle eines ambitionierten TV-Programmdirektors geschlüpft, der um die Liebe der Kulturliebhaberin Betty Botterbloom buhlt. Andy gibt diesmal hingegen eher den Skeptiker, konnte er doch schon seinerzeit nicht allzu viel mit der Wirtschaftssimulation anfangen.


Wir gehen in dieser Episode auf die Entwicklungsgeschichte von Mad TV ein, ergründen Benedikts Faszination für das Spiel und beleuchten natürlich auch, ob der Klassiker heute noch spielenswert ist. Zudem werfen wir einen Blick in alte Ausgaben von Power Play, ASM und Co. und verraten, was die damalige Fachpresse von dem Titel gehalten hat.


Viel Vergnügen,


Benedikt & Andy


Weitere Folgen dieser Art (etwa zu Duke Nukem 3D, F-Zero oder Loom) gibt es für Unterstützer ab 5 Euro. Mitgliedschaften können wahlweise bei Patreon oder der deutschen Plattform Steady abgeschlossen werden.

Informationen zum Spiel:


Titel: Mad TV

Genre: Wirtschaftssimulation

Release: 1991

Entwickler: Rainbow Arts

Publisher: Rainbow Arts

Leitender Entwickler: Ralph Stock

Grafik: Thomas Andrae, Michael Hoffmann

Programmierung: Stefan Hoffmann (PC), Heiko Schröder (Amiga), Christian Krämer

Musik/Sound: Jochen Heß (PC), Norbert Schmidt (PC), Rudi Stember (Amiga)

Systeme: MS-DOS, Amiga

Testberichte: Power Play 12/91, ASM 11/91, PC Joker 6/91, Play Time 10/91, Amiga Joker 1/92, Power Play 4/92


Heute spielen

Mad TV wird auf GOG, Steam und Co. leider nicht angeboten. Im Netz gibt’s das Spiel aber in der deutschen Version vielerorts kostenlos zum Download, etwa hier (PC) oder hier (Amiga). Das deutsche Handbuch findet ihr hier. Wer ins Fan-Remake TVTower reinschnuppern will: klick.


Tipps

Dlh.net hat detaillierte Erklärungen, Tipps und Kniffe zum Spiel. Bei Gamezone gibt ein kompetenter Leser ebenfalls nützliche Ratschläge.


Video

Das gesamte Spiel im Playthrough anschauen: klick.

Impressionen:



Hinweise:

Diese Folge gibt es auch im Feed sowie auf iTunes, Spotify, Google Podcasts, Deezer und YouTube.


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