Es gibt da so Ideen, die mir in den Kopf kommen, wenn ich mal wieder meine Bubble hinterfrage. Die Fanszenen-Bubble in der ich mich schon seit meinem 14 . Lebensjahr befinde und in der ich mich überaus wohl fühle. Trotzdem ist ein stetiges Hinterfragen wichtig. Aber irgendwie sollte es diesmal nicht nur beim Hinterfragen bleiben.   

Ich bin wahnsinnig froh, dass ich Tim und Maik meine Idee vorgestellt habe und sie nicht nur in meinem Kopf geparkt habe. Denn!! So sind wir zwar um die 35% weibliche Fans im Stadion, aber dennoch bilden Männer immer noch die Mehrheit in fast allen Bereichen unserer Fanszene.

Auch im Medienbereich rund um den FCSP sind die Themen oftmals männlich dominiert. Was logisch ist, wenn man sich hauptsächlich mit dem Team der 1. Herren beschäftigt. Ich möchte aber meinen Fokus auf die FLINTA* in unserer Fanszene legen und ihnen eine Stimme geben.

Frauen, Lesben, intersexuelle, non binäre, transgender und agender Personen und allen Personen, die sich eben nicht als cis-männlich sehen. Cis bedeutet, dass das Geschlecht, das einem bei der Geburt zugewiesen wurde, mit der geschlechtlichen Identität übereinstimmt.

Dabei möchte ich mich mit ihnen in gemütlicher Atmosphäre jeweils im Zweier-Gespräch unterhalten und diese Gespräche aufzeichnen. Ich spreche jeweils mit St. Pauli-Fans, die ehrenamtlich oder entgeltlich einen Beruf ausüben, der immer noch männlich dominiert ist. Ihr könnt dabei sein und erfahren, welche Female St. Pauli Stories es in unserer Fanszene so gibt und was die FLINTA* besonders macht. Ich hab sehr das Gefühl, dass es spannend wird.

Die erste Female St. Pauli Story ist die von Anne. Anne ist bei der Conexion St. Pauli und Türsteherin im Jolly Roger. Ich traf mich mit ihr in unserem gemeinsamen "Wohnzimmer", dem Jolly Roger.

Was freu ich mich!// Debbie

Es gibt da so Ideen, die mir in den Kopf kommen, wenn ich mal wieder meine „Bubble“ hinterfrage. Die Fanszenen-Bubble in der ich mich schon seit meinem 14 . Lebensjahr befinde und in der ich mich überaus wohl fühle. Trotzdem ist ein stetiges Hinterfragen wichtig. Aber irgendwie sollte es diesmal nicht nur beim Hinterfragen bleiben.   

Ich bin wahnsinnig froh, dass ich Tim und Maik meine Idee vorgestellt habe und sie nicht nur in meinem Kopf geparkt habe. Denn!! So sind wir zwar um die 35% weibliche Fans im Stadion, aber dennoch bilden Männer immer noch die Mehrheit in fast allen Bereichen unserer Fanszene.

Auch im Medienbereich rund um den FCSP sind die Themen oftmals männlich dominiert. Was logisch ist, wenn man sich hauptsächlich mit dem Team der 1. Herren beschäftigt. Ich möchte aber meinen Fokus auf die FLINTA* in unserer Fanszene legen und ihnen eine Stimme geben.

Frauen, Lesben, intersexuelle, non binäre, transgender und agender Personen und allen Personen, die sich eben nicht als cis-männlich sehen. „Cis“ bedeutet, dass das Geschlecht, das einem bei der Geburt zugewiesen wurde, mit der geschlechtlichen Identität übereinstimmt.

Dabei möchte ich mich mit ihnen in gemütlicher Atmosphäre jeweils im Zweier-Gespräch unterhalten und diese Gespräche aufzeichnen. Ich spreche jeweils mit St. Pauli-Fans, die ehrenamtlich oder entgeltlich einen Beruf ausüben, der immer noch männlich dominiert ist. Ihr könnt dabei sein und erfahren, welche „Female St. Pauli Stories“ es in unserer Fanszene so gibt und was die FLINTA* besonders macht. Ich hab‘ sehr das Gefühl, dass es spannend wird.

Die erste „Female St. Pauli Story“ ist die von Anne. Anne ist bei der „Conexion St. Pauli“ und Türsteherin im Jolly Roger. Ich traf mich mit ihr in unserem gemeinsamen "Wohnzimmer", dem Jolly Roger.

Was freu ich mich!
// Debbie