Mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen hat Max Eberl verkündet: Er sieht sich nicht mehr in der Lage, seinen Job als Manager von Borussia Mönchengladbach fortzuführen. Unsere Reporter berichten von einer außergewöhnlichen Pressekonferenz, würdigen die Ära Eberl und widmen sich dem Stand der Nachfolger-Suche.

Über diese Pressekonferenz wird noch lange gesprochen werden. Wie angekündigt, hat Max Eberl am Freitag, den 28. Januar seinen Rücktritt als Manager von Borussia Mönchengladbach erklärt. Die Gründe schilderte er den Medienvertretern im Borussia-Park und den Zuschauern vor den Livestreams ausführlich. Es ging hochemotional zu, denn Eberl hört vor allem auf, weil er "erschöpft und müde" ist und weil er seine eigene Gesundheit schützen will. Karsten Kellermann und Jannik Sorgatz sagen, warum dieser Schritt Respekt verdient. Sie berichten von der außergewöhnlichen PK, die sie beide vor Ort begleitet haben.

Danach geht der Blick natürlich nicht nur in die Zukunft und unsere Reporter widmen sich nicht nur der Frage, wer Eberls Nachfolger werden könnte. Sie würdigen auch noch einmal, was der Sportdirektor in mehr als 13 Jahren in diesem Job geleistet hat. Aber es stellt sich gleichzeitig die Frage. Warum ist Eberls Zeit bei Borussia nun auf diese Weise zu Ende gegangen?

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