Sieben Punkte auf Platz 16: Borussia Mönchengladbach kann nach dem Sieg gegen Hertha BSC ein wenig durchatmen im Abstiegskampf. Unsere Reporter erklären, was gut und war weiterhin ausbaufähig war beim 2:0. Und sie blicken mit ihrem Gast auf Gladbachs Spiel in Bochum, das Erinnerungen weckt.

Seit die letzte Folge aufgenommen wurde, ging es noch turbulenter zu bei Borussia Mönchengladbach: Trainer Adi Hütter wurde positiv auf Corona getestet und es folgte eine denkwürdige Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hertha BSC. Bei dem wurde Hütter von seinem langjährigen Vertrauten Christian Peintinger vertreten. Wie der den Job erledigte und wie sich vor allem die Borussen auf dem Rasen verkauften, besprechen Jannik Sorgatz und Karsten Kellermann gewohnt ausführlich. War Hertha so schwach und wie gut war Borussia? Wie sehr dürfen die Fohlen durchatmen? Und warum war Marcus Thuram der "Spieler des Spiels"?

Unsere Lese-Empfehlung dreht sich um die Jugend - nicht um die aus dem "Fohlenstall", sondern um die auf dem Platz gegen Hertha. Denn nie zuvor in dieser Saison war Borussias Durchschnittsalter geringer. Unser Kollege Thomas Grulke hat sich dem Thema in diesem Text gewidmet.

Unser Gast Moritz wohnt zwar in Frankfurt, ist aber durch und durch Fan des VfL Bochum. Zu hören ist er im Podcast "Immer wieder VfL" - und diese Woche bei uns. Moritz erklärt, warum Bochum in der Tabelle aktuell der beste VfL der Bundesliga ist, warum er so heimstark ist, welche Rolle Trainer Thomas Reis bei alldem spielt und wie das Team dennoch zu knacken ist.

Nach einem kulinarischen Tipp und einem Ergebnis-Tipp folgt der Aufstellungs-Tipp. Auf zwei Positionen sind unsere Reporter uneins.

Viel Spaß beim Hören! Falls ihr es nicht sowieso schon macht: Abonniert doch gerne den Fohlenfutter-Podcast, so verpasst ihr keine Folge mehr. Bei Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen: [email protected].

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