Das Thema finanzielle Unabhängigkeit spielt für Finanznomade Manuel eine wichtige Rolle. Auf seinem Blog hat er sogar einige Tracker erstellt, die seinen Fortschritt dokumentieren. Warum es für ihn so ein wichtiges Thema ist, wie seine Definition von dieser Unabhängigkeit ist und wie er dafür anlegt, erzählt Manuel in fast 90 aufschlussreichen Minuten.

Über Frugalismus, schlechte Investments, günstiges Einkaufen und das Erreichen finanzieller Ziele

Bei meinem heutigen Gast dreht sich vieles im Leben um die finanzielle Unabhängigkeit - und das obwohl er erst 32 Jahre alt ist. Durch einen Artikel über das Thema bin ich auf seinem Blog gelandet und habe seit einiger Zeit immer wieder seine Artikel gelesen.


Relativ schnell wusste ich, dass ich gern mit ihm über seinen Vermögensaufbau, die Unterschiede zwischen finanzieller Unabhängigkeit und Freiheit und seinen eigenen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit sprechen möchte.


Ich habe heute Manuel Streifeneder zu Gast. Er hat mit 32 zumindest schon die finanzielle Unabhängigkeit erreicht und strebt langfristig die finanzielle Freiheit an. Auf seinem Blog nutzt Manuel konkrete Zahlen, die dabei helfen, das Ganze selbst einzuordnen.


In fast 90 Minuten sprechen wir über das Tracking von Manuels finanziellen Zielen, seine Asset Allokation und seine monatlichen Einnahmen und Ausgaben. Darüber hinaus diskutieren wir über die von Manuel präferierten Dividenden-ETFs sowie Closed-end Funds und über seine hohen Optionsprämien. Und es geht auch um Manuels PV-Anlage und warum er sie als seinen größten Fehler betrachtet.


Shownotes

Mehr über Manuel und seinen Blog erfahren
Zu Manuels Fortschritts-Trackern
Zum COAST FIRE-Rechner
Vermögensaufstellung September
"7.161 passives Einkommen- Monatsbericht September"
"Mein größter Fehler: PV-Anlage statt MSCI World"
Frugalismus-Artikel und -Rezepte von Manuel

Präsentiert von "Mehr Mut zum Glück"


Auch bei “Mehr Mut zum Glück” geht es in der aktuellen Folge um das Thema Freiheit und das Leben in der arschlochfreien Zone.


Mit Anfang 20 musste Sandra Grosskinsky nach zwei Bandscheibenvorfällen ihren Job beenden und eine Umschulung machen. Der neue Arbeitsalltag war nicht das richtige für sie. Davon ließ sie sich aber nicht beirren und gestaltete ihr Leben so, wie sie es wollte.


Sie lebte und arbeitete in Australien, bestieg den Mount Everest und reiste als Tauchlehrerin um die Welt. Was sie aus diesem bunten Leben alles mitgenommen hat, erzählt sie bei “Mehr Mut zum Glück”.


Wenn du mehr über die Geschichte erfahren möchtest, dann hör doch mal in “Mehr Mut zum Glück” rein.