Als Einkommensinvestor möchte Anton Gneupel nicht von den Kursschwankungen abhängig sein, sondern ein monatliches Einkommen generieren. Sein Asset der Wahl sind Closed-end Funds (CEFs). Wie sein Portfolio aufgestellt ist, was CEFs sind und wo die Vor- und Nachteile liegen, erklärt Anton im Interview.

Über 6 % Ausschüttungsrendite im Depot, Closed-end Funds und finanzielle Freiheit

Mit Luis Pazos habe ich im vergangenen Jahr ausführlich in Folge 185 über seine Investments als Einkommensinvestor gesprochen. Luis hat das Ziel, unterjährig ein laufendes und möglichst konstantes Einkommen zu erzielen. Dazu nutzt er unter anderem REITs, Preferred Shares und BDCs. Die Folge mit Luis gehörte im vergangenen Jahr zu den beliebtesten Folgen im Finanzrocker-Podcast.


Damals haben wir aber nicht über die Closed-end Funds gesprochen, die auch bei Luis einen Teil zum laufenden Einkommen beitragen. Gemeinsam mit seinem Podcast-Partner Anton Gneupel hat Luis jetzt das Buch “Closed-end Funds verstehen und bewerten” geschrieben und über den Finanzbuchverlag veröffentlicht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weshalb ich für diese Podcast-Episode Anton Gneupel eingeladen habe, um mit ihm über die CEFs im Detail zu sprechen.


Mit Anton spreche ich natürlich nicht nur über das Buch, sondern auch zu seiner Entwicklung zum Einkommensinvestor. Warum setzt Anton in seinem Portfolio komplett auf ausschüttungsstarke Sammelanlagen? Wie ist er auf die CEFs gestoßen? Nach welchen Kriterien wählt er sie aus? Und wo die Fallstricke bei den CEFs liegen.


Shownotes

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