SPINOFF #18: Violent Cain

Marco ist mal wieder in Heikos Filmzimmer aufgeschlagen und hat zufälligerweise sein Mikro dabei! Wenn das nicht Grund genug ist, erst einmal über bereits Gesehenes zu sprechen und dann direkt ein Doublefeature in den Player zu bügeln: Im stimmungsvollen Spaghetti-Western "And God Said to Caine" (1970) wird Klaus Kinski aus dem Gefängnis entlassen und schwört bittere Rache an dem Mann, der ihn unschuldig für zehn Jahre hinter Gitter brachte. Danach serviert "Violent Streets" (1974) klassisches Yakuza Kino, in dem ein ehemaliger Gangster von seiner Vergangenheit eingeholt und erneut in Gewalt-Exzesse und Bandenkriege verstrickt wird. 

Erwähnte Filme: Vengeance is mine, Maniac Cop, Alone against Rome, Possession, Isle of the Dead, Doktor Zhivago, Django shot first, Fall oh the House of Usher, Find a Place to Die, I saw the Devil, Scream V, Robocop, The Faculty, Three Amigos, Smile

Marco Felici | Letterboxd | Facebook | Instagram

Heiko Baro |

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