In Folge #062

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Kurze Zusammenfassung
VITARAGNA Vitamin-D und Vitamin-K Forte D3K2 Tropfen flüssig


Vitamin D ist eigentlich ein Hormon. Es wird in der Haut aus Cholesterin unter UV EInstrahlung gebildet. Vitamin D kann auch über die Nahrung aufgenommen werden.


Wofür brauchen wir Vitamin D?

Calcium Absorption im Darm
Knochenstoffwechsel, zusammen mit Vitamin

K2 und Calcium
Blutdruck sinkt
Krebsmortalität sinkt
Atemwegserkrankungen positiv beeinflusst

Offizielle Grenzwerte:

30ng/ml oder >75 nmol/l gut


20-30 oder 50 graubereich


<20 bzw. <50 mangelhaft

2000 I.E. pro Tag

4000 I.E. sind laut einer Studie im JAMA auch in der Schwangerschaft sicher


Es ist eine falsche Bezeichnung beim Vitamin D3 von einem klassischen Vitamin zu sprechen, weil es ein fettlösliches Hormon ist. Obwohl die meisten Menschen es streng mit der Gesundheit der Knochen und dem Kalziumspiegel assoziieren, hat es weitreichende Auswirkungen auf den Körper und insbesondere auf das Gehirn


Es ist mittlerweile bekannt, dass Rezeptoren für Vitamin D im gesamten Zentralnervensystem existieren. Wir wissen auch, dass Vitamin D die Enzyme im Gehirn und in der zerebrospinalen Flüssigkeit reguliert, die in der Herstellung von Neurotransmittern und dem stimulierenden Nervenwachstum beteiligt sind.


Die Korrektur eines unzureichenden Vitamin D Spiegels kann mehrere Monate dauern, in denen Vitamin D als Nahrungsergänzung einzunehmen ist.


Dabei wird Ihre gesamte Körperchemie und Knochengesundheit deutlich verbessert, die Gesundheit des Gehirns und sogar dessen Insulinsensitivität. Gute Quellen für natürliches Vitamin D in der Natur sind Kaltwasserfische (Makrele, Lachs, Hering), Eier und Pilze oder auch Fleisch von Tieren, die draußen leben.


Das Sonnenlicht zur richtigen Zeit auf die reine Haut bildet ebenfalls das Hormon Vitamin D im Körper. Die Haut bildet Vitamin D unter Einfluss der UVB-Strahlen. Die täglich konsumierten Nahrungsmittel enthalten vergleichsweise wenig Vitamin D.


Deswegen stellt die Sonne den mit Abstand wichtigsten Lieferant des bedeutenden Stoffes dar.


Aus diesem Grund verstärkt sich die Verbreitung der Mangelerscheinungen über die Wintermonate.

Ein Vitamin D Mangel ist wahrscheinlich eine Folge und nicht der Grund für verschiedene akute und chronische Erkrankungen wie Krebs, Autoimmunerkrankungen, Demenz, Diabetes und anderen.


Eine langfristige Überdosierung von täglich 10.000 IE Vitamin D3 war über einen Zeitraum von 5 Monaten nicht toxisch. Erst noch höhere Dosen gehen mit Vitamin-D-Spiegeln über 150 µg/l einher, welche zu Hypercalcämie und Hyperphosphatämie mit Nierensteinen, Pankreatitis und zu anderen Problemen führen können.


Studien

2016 Journal of Internal Medicine

Lindqvist, P. G., et al. "Avoidance of sun exposure as a risk factor for major causes of death: a competing risk analysis of the Melanoma in Southern Sweden cohort." Journal of Internal Medicine (2016).

Women with active sun exposure habits were mainly at a lower risk of

cardiovascular disease (CVD) and noncancer/non-CVD death as compared

to those who avoided sun exposure.

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