Während in Polen strikte Corona-Maßnahmen galten, haben polnische Bergbauer weiter in Stollen gearbeitet. Schlesische Kohlebergwerke wurden so zum Infektionsherd für das Corona-Virus. Die Regierung in Warschau steht nun in der Kritik: Sie hätte zu spät gehandelt – und die Lage unterschätzt.

Von Florian Kellermann
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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