Der Start der neuen konservativen Kampagnenplattform "The Republic" war ein ziemlicher Schlag ins Wasser. Texte auf der Homepage mussten gelöscht werden, vermeintliche Unterstützer distanzierten sich öffentlichkeitswirksam, die Unterstützer kommen offensichtlich nicht aus Unionskreisen, sondern von deutlich weiter rechts, wie unsere eigene Analyse zeigt. Dabei steht der Fall "The Republic" nur beispielhaft für einen irrlichternden Konservatismus - in Deutschland und anderswo. Was die Gründe dafür sind und warum uns das auch dann sorgen sollte, wenn wir uns nicht als Konservative verstehen, darüber sprechen wir mit dem Publizisten und Kommunikationsexperten Hendrik Wieduwilt.

Ein Gespräch mit dem Publizisten und Kommunikationsberater Hendrik Wieduwilt

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Der Spiegel-Artikel zur "Operation Heuss"


Unser Tweet zum "The Republic"-Netzwerk


Der Artikel von Hendrik Wieduwilt zu "The Republic"


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