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EST 85: "Kreativität lässt sich nicht vertraglich regeln." Hans Christan Dürr

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German - September 18, 2017 17:10 - 1 hour - 35.2 MB
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Der Esport entwickelt sich in letzter Zeit rasant. Kein Wunder also, dass neue Teams wie Pilze aus dem Boden sprießen. Nur wenige schaffen es jedoch, sich fest in der Szene zu etablieren. Eine Organisation, die als Musterbeispiel gelten kann, ist sicherlich Splyce.

Das Team, welches erst Ende 2014 gegründet wurde, hat eine raketenartige Karriere hingelegt und es ist immer noch kein Ende in Sicht. Das spiegelt sich auch in dem Lineup wider, welches viele namhafte Titel beinhaltet. Von StarCraft 2 und League of Legends, über Smash Bros. Melee und CS:GO ist alles und noch mehr vertreten.

Wir freuen uns daher, heute Hans Christian Dürr bei uns im Podcast begrüßen zu dürfen. Der 34-Jährige ist Team Manager bei der Erfolgsorganisation und ein alter Hase im Esport. Nach seinen Anfängen bei Quake war er aktiver WoW-Spieler und maßgeblich bei der PvE-Gilde Ensidia beteiligt. Diese zeichnete sich auch für die Guide-Seite Manaflask verantwortlich, die ihrer Zeit überaus erfolgreich war.

Liq bei Splyce

Christian, in Gamerkreisen auch als Liq bekannt, wechselte 2015 zu League of Legends und managte vor seiner Zeit bei Splyce das zweite Team von Natus Vincere. Heute ist er nicht nur für das Wohlergehen der Teams zuständig, sondern auch für die Akquirierung von neuen Sponsoren und Teams. Dabei ist es nicht der Anspruch von Splyce, zu jedem Esport-Titel auch ein Team zu haben. Kaum zu glauben, bei der unglaublichen Fülle an Games, die die Organisation bedient. Dennoch schaut man ganz genau darauf, welches Team und welches Spiel zu Splyce passt. Gerade in League of Legends und StarCraft 2 hat man Glücksgriffe gelandet und kann weltklasse Spieler vorweisen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Natürlich reden wir mit Dürr auch über Sponsorings und Partner, die eine wichtige Rolle im Esport spielen. Das Geld spielt dabei eine weit geringere Rolle als die Medienwirksamkeit, die große Unternehmen mit sich bringen. Wohin sich der Esport entwickelt und wie massentauglich er wird, hängt gerade von Globalplayern ab, die die Teams und Organisationen utnerstützen.

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Hans Christian Dürr bei Splyce

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