Wie früh sollte man mit Esport anfangen, wenn man erfolgreich sein möchte? Dieser und anderen spannenden Fragen widmen wir uns im heutigen Podcast mit unserem Gast Alex aka Hundor. Alex spielt das LoL-ähnliche Tablet-MOBA Vainglory und ist ein Teamkollege von Reddix, der unseren Podcast bereits vor einigen Wochen beehrte.

Für alle die noch nie etwas von dem Titel gehört haben: Vainglory ist ein MOBA, das mobil spielbar ist. Es funktioniert ähnlich wie seine Vorbilder Dota 2 oder LoL, bricht das Prinzip jedoch so weit herunter, dass es überall und zu jeder Zeit spielbar ist. So dauern die Partien nicht so lange wie am PC. Es gibt nämlich nur eine Lane und nur drei Helden. Dennoch tut das dem Spaß keinen Abbruch, da das Spiel damit nicht nur etwas für Zwischendurch wird. Wie Hundor und Reddix beweisen, kann man Vainglory auch kompetitiv spielen. In kürzester Zeit hat sich so eine kleine, aber feine Fangemeinde um das Spiel vom Entwickler mit dem amüsanten Namen Super Evil Megacorp gebildet.

Hundor spielt das MOBA für das Team G2 Esports, welches auch professionelle Teams und Spieler in LoL, CS:GO oder Super Smash Bros. beherbergt. G2 gehört zu den Top-Organisationen in der noch jungen Szene und fördert besonders junge Talente. Mit seinen 16 Jahren ist Alex tatsächlich noch sehr jung, hat aber das Talent und Potential noch Großes zu erreichen.

Alex stellt uns Vainglory näher vor, erklärt Unterschiede zu anderen MOBAs, erzählt uns über seinen Trainingsalltag, philosophiert über die Balance und macht Lust, das Spiel selbst einmal auszuprobieren. Wer von diesem Genre nicht loskommt und vor allem unterwegs die ein oder andere Partie spielen möchte, könnte daher Gefallen an dem Titel finden.

Wer also noch nichts von Vainglory gehört hat (Schäme er sich!) sollte unbedingt einschalten und zuhören. Die ständig weiterentwickelten Inhalte lassen darauf schließen, dass wir in Zukunft noch mehr davon hören werden!

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