League of Legends und Dota 2 werden mittlerweile mit Esports gleichgesetzt wie Fußball und Fanmeilen. Es gibt jedoch noch andere Genrevertreter, die um einen Platz in der Szene kämpfen. Eines davon ist Vainglory, ein Mobile MOBA, dass sich auf Smartphones und Tablets spielen lässt. Obwohl sich Vainglory stark an den Spielemechaniken von LoL orientiert, spielt es sich durch die grundverschiedene Hardware ganz anders.

So gibt es beispielsweise nur eine Lane und pro Team nur drei Spieler. Damit wird das Spielprinzip auf die einfachsten Mechaniken heruntergebrochen, um auch unterwegs noch spielbar zu sein. Auch die Anzahl der Fähigkeiten folgt diesem Prinzip. Dadurch  geht natürlich etwas Tiefe verloren, andererseits gewährleistet das auch ein bequemes Spiel in Zug und Bus.

Um uns Vainglory etwas näher anzuschauen und den Titel einem breiten Publikum bekannt zu machen, haben wir mit Tim 'Reddix' Schäfer eine Koryphäe in diesem Gebiet eingeladen. Tim spielt für G2 Esports, jenes Team, welches auch erfolgreiche LoL und CS:GO-Roster unter seinem Dach führt. Wir reden mit Tim über die Besonderheiten des mobilen MOBAs. Wie kann der Titel in Konkurrenz zu anderen Spielen seiner Art bestehen? Zudem klopfen wir Vainglory auf seine Esporttauglichkeit ab: Wie trainiert man für ein solches Spiel? Wie viel Zeit muss ich investieren und gibt es eventuell sogar eine Pay2Win-Barriere? Und vor allem: Lässt sich damit auch Geld verdienen, wenn man richtig gut ist?

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