EST 38: Ein Vorbild-Projekt: Der E-Sport Club München - mit Fankhi

Heute haben wir einen ganz besonderen Gast in unserer Episode. Obwohl Robert “Fankhi“ Fankhänel eher den wenigen Menschen ein Begriff sein dürfte, leistet er Großes für den Esport und seine Akzeptanz in der Gesellschaft. Fankhi, der sogar von seinen Eltern so genannt wird, leitet nämlich den E-Sport Club München, eine Institution, die sowohl jungen als auch alten Spielern wettkampforientiertes Zocken näherbringt. Doch nicht nur eingefleischte Gamer ziehen aus dem Projekt ihren Nutzen. Auch Eltern von jungen Mausjockeys können sich bei dem Club rund um das Thema Computerspiele und Esport informieren. Damit hilft das Projekt vor allem dabei, Vorurteile abzubauen, die durch jahrelange Hexenjagd in den Medien entstanden sind. Gerade in der heutigen Zeit ist ein solcher Verein wichtiger als je zuvor.

Fankhi plaudert im Podcast sehr motiviert über seine eigenen Anfänge im Gaming und schildert uns wie der E-Sport Club entstanden ist und welche Ziele dort verfolgt werden. Die Medienkompetenz junger Menschen zu steigern und den Umgang mit Games zu enttabuisieren sind dabei nämlich nur zwei der Aspekte, die für das ehrenamtliche Projekt des 31-Jährigen wichtig sind. Der E-Sport Club verfügt auch über eine beeindruckende Location, in der man nicht nur daddeln kann, sondern sich auch zum Schauen von Streams trifft und den Esport als gemeinschaftliches Event zelebriert. Was es dort sonst noch alles gibt, erfahrt ihr im Podcast!

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