Unser heutiger Gast Lisa Catino ist als Counter-Strike-Spielerin unter dem Pseudonym “shifty“ bekannt und spielt derzeit für Exertus eSports in einem Female Team. Wie gefühlt jeder andere Gamer wurde sie vom schlechten Einfluss ihrer Freunde zum Spielen verleitet und startete ihre Karriere im CS:GO-Vorgänger Source. Zwar frustrierte sie der Wechsel zunächst, doch schon bald fand Lisa erneut die Motivation, sich in Global Offensive zu verbessern, um sich mit den besten Spielern messen zu können.

Im Podcast reden wir mit der 25-Jährigen über das Potential weiblicher Counter-Strike-Teams. Denn Lisa ist der Überzeugung, dass Female-Teams in Zukunft auch im von Männern dominierten Esport mit halten können. Individuell schneiden weibliche Spieler nämlich gar nicht so schlecht ab und mit den Coaches, die die Top-Teams bereits verpflichtet haben, verbessere man sich ständig auch als Team. Taktik und Strategie spielen in diesem Shooter immerhin eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Auch das viel diskutierte Thema, ob das professionelle Spielen von Counter-Strike als Sport anzusehen ist, kommt im Interview zur Sprache. Warum sollten beispielsweise andere Sportarten wie Schach, welche keiner allzu großen körperlichen Anstrengung bedürfen, als Sport zählen und kompetitives Gaming hingegen nicht? Wird Esport vielleicht eines Tages als Mainstream-Sport,ähnlich dem Fußball akzeptiert?

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