"The House That Jack Built" von Lars von Trier ist das neuste Werk des in unserem Podcast vielbesprochenen Regisseurs. Der Hauptcharakter und Serienmörder Jack erzählt darin einem vorerst Unbekannten von verschiedenen Stationen seines Lebens.
Wir besprechen den Einsatz von Humor und die Darstellung von Morden als Kunst. Dabei gehen wir auf die Rahmenhandlung und autobiografische Elemente und Anspielungen ein, die sich über den Film verteilen und diskutieren über Fragen der Moral, die der Film aufwirft.

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