Der neue Film von Christopher Nolan widmet sich in drei Erzählsträngen einer Episode im Zweiten Weltkrieg, als etwa 400.000 alliierte Soldaten von den deutschen Truppen in der französischen Küstenstadt Dünkirchen eingekesselt wurden und erzählt von den Bemühungen, diese zu retten.
Wir besprechen den Handlungsverlauf und die Art, wie Spannung erzeugt wird, und diskutieren, ob es sich bei "Dunkirk" wirklich um einen Antikriegsfilm handelt, wofür wir besonders auf die pathetischen Momente, die Inszenierung und die Wahl des Themas eingehen.