Ministerpräsidenten Manuela Schwesig wird oft als Barbie vom Ostseestrand verspottet. Das ist nicht fair.


Eine gemeinwohlorientierte Stiftung soll Projekte im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz fördern, aber auch gewerblich aktiv werden können. So ist geplant, durch die Stiftung Bauteile und Maschinen zu kaufen, die für die Fertigstellung der Gasleitung unerlässlich sind. Damit sollen angedrohte Sanktionen der USA gegen am Bau der Leitung beteiligte Firmen möglichst umgangen werden. Dafür zahlt das Land Mecklenburg-Vorpommern 250.000 Euro, die russische Firma Gazprom, die Nordstream 2 baut und betreibt, 60 Millionen Euro. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...


DNEWS24Radio-Podcast am 22.1.2021 von Uwe-Matthias Müller.


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Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.