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Das war in der Woche wichtig

Die Hauptstadt verarbeitet ihr Knalltrauma im Aufregermodus. Die apokalyptischen Schreckensszenen der Silvesterkrawalle waren nicht so schlimm, dass ihnen auch nur ein einziger Haftbefehl folgte. Alle 145 Chaoten waren schon zu Neujahr wieder auf freiem Fuss. Vor allem erlebnisorientierte Jugendliche mit Migrationshintergrund waren in den pyronalen Schwerpunkten aktiv. Allerdings: wer das offen diskutieren will, wird diffamiert, diskriminiert und mundtot gemacht. Dabei stellen sich viele Fragen. So gibt es bis heute keine offizielle Bilanz der Silvesterkrawalle. Buschkowsky geht auf seine Nachfolgerin als Neuköllner Bürgermeisterin los; sie solle handeln, nicht länger labern.


Inhaltslose Wahlplakate mit barschen Anweisungen gehen auf Stimmenfang. Während der Landeswahlleiter stolz auf seine Arbeit ist, tauchen Wahlzettel mit falschen Daten auf. Zufall? Der frühere Regierende Bürgermeister Müller gab in einem Zeitungs-Interview zu, dass er die Stadt, die er jahrelang "regierte" gar nicht kennt.


Klimachaoten wollen sich nicht mehr an Strassen kleben, sondern diese aufreißen. Das "Plattformensteuertransparenzgesetz" (PSTTG) ist das Wortungetümrenner.


Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel

Das "April" in der Winterfeldstraße in Schöneberg bietet (fast) rund um die Uhr leckere Frühstücks-Variationen.


Mehr Informationen: restaurant-april.net.


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