Am 7. und am 8. November 2020 demonstrierten rund 20.000 Menschen in Leipzig gegen die Corona-Maßnahmen des Bundes- und der Landesregierungen. Aus dieser Demonstration wurden Journalistinnen und Journalisten immer wieder angegriffen - wie man es in letzter Zeit leider häufig bei Entsprechenden Protesten beobachten kann. Hinzu kam, dass viele KollegInnen darüber berichteten, sich von der Polizei nicht ausreichend geschützt gefühlt, sich ja sogar in ihrer Arbeit behindert gesehen zu haben. DJV-Thüringen Geschäftsführer Sebastian Scholz spricht darüber mit Ine Dippmann, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes in Sachsen. Und sie versuchen einerseits, die Ereignisse einzuordnen und andererseits Konsequenzen aus dem in Leipzig Erlebtem zu ziehen.



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