Warum sind uns bestimmte Opfer der deutschen Geschichte näher als andere? In Ihrem Essay "Den Schmerz der Anderen begreifen" spürt Charlotte Wiedemann den Hierarchien deutscher Erinnerungskultur nach. Ein Gespräch über Leerstellen im Gedenken, Wege zu globaler Empathie und den Platz der Shoa im Weltgedächtnis.

Charlotte Wiedemann über Kolonialverbrechen, Holocaust und ein neues Erinnern

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Charlotte Wiedemann (1954) ist freie Auslandsreporterin. Sie gehört dem Wissenschaftlichen Beirat des Zentrums Moderner Orient in Berlin an und hält Vorträge zu interkulturellen Themen und zur Erinnerungskultur. Sie ist Kolumnistin der taz und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt erschien Der lange Abschied von der weißen Dominanz.


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Dissens verlost ein Exemplar von Charlotte Wiedemanns "Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.


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Musik


DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI


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