Immer wieder werden Schutzsuchende an Europas Grenzen rechtswidrig und gewaltvoll zurückgedrängt. Mare Liberum beobachtet solche Pushbacks auf der Fluchtroute zwischen der Türkei und Griechenland. Flo und Jelka sprechen im Dissens Podcast über die Abschottungspolitik der EU-Staaten und die Konturen eines solidarischen Europas.

Aktivistis von Mare Liberum über Menschenrechtsverletzungen in der Ägäis

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Die Menschenrechtsorganisation Mare Liberum beobachtet die Einhaltung von Menschenrechte für Geflüchtete in der Ägäis zwischen der Türkei und Griechenland. Der spendenfinanzierte Verein betreibt hierfür zwei Schiffe. In 2020 konnte Mare Liberum nach eigenen Angaben 312 Pushbacks dokumentieren, bei denen 9.798 Personen illegal zurückgedrängt worden sind. Zuletzt veröffentlichte die Organisation diese Vorfälle in einem "Pushback-Report".


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