Erst wenn sie fehlen, merkt man, wie sehr sie das Leben erleichtert haben: zum Beispiel der Kaffeebecherhalter am Rollstuhl. Aber auch gelungene Kinderbücher über Behinderung können ein Lichtblick sein.

Erst wenn sie fehlen, merkt man, wie sehr sie das Leben erleichtert haben: zum Beispiel der Kaffeebecherhalter am Rollstuhl. Aber auch gelungene Kinderbücher über Behinderung können ein Lichtblick sein.

In dieser Folge sprechen Anne, Judyta und Jonas über die kleinen Helfer des Alltags und damit auch über Errungenschaften der Inklusion: Roboterarme, Apps, Bücher oder auch Kaffeebecherhalter. Aber sie tauschen auch Momente aus, die sie berührt haben. 


Judyta:

"My Mommy Wears Wheels" heißt ein Kinderbuch von Patrizia Lanzon und ihrer Tochter Colette. Es geht um eine Mutter im Rollstuhl und die Abenteuer, die sie mit ihrer Tochter erlebt. 
Kaffeebecherhalter, die es auch für Rollstühle gibt.
Der Moment, als die Dokumentation "Crip Camp" für den Oscar nominiert war.

Anne:

Die Spracherkennung von Amazon: Alexa. Sie kann nicht nur das Licht an- und ausmachen sondern natürlich auch Musik spielen. Alexa hilft Anne im Alltag.
Mandy: Das ist Annes Roboterarm, der an ihrem Rollstuhl befestigt ist und mit dem sie sich zum Beispiel einen Tee oder ein Bier nehmen kann.

Jonas:

Die App Greta: Sie bietet Audiodeskription von Kinofilmen an. 
Der Moment, als in den ARD-Tagesthemen der Kommentar in Gebärdensprache ausgestrahlt wurde: https://www.tagesschau.de/inland/weltgehoerlosentag-101.html