In der ersten Interviewfolge der Frauen von damals unterhalten wir uns mit der Leiterin der Forschungsabteilung des Archivs der deutschen Frauenbewegung, Dr. Kerstin Wolff. Sie erzählt uns von den Anfängen des Archivs in den 1980er Jahren, gibt einen Überblick über die Sammlungspraxis und die Aktivitäten des AddF und hat natürlich viele spannende Geschichten mitgebracht. Am Ende wird es sogar feuchtfröhlich - lasst euch überraschen!




Links:


Archiv der deutschen Frauenbewegung


META-Katalog des i.d.a. Dachverbands deutschsprachiger Frauen- und Lesbenarchive (wenn ihr nach Digitalisaten suchen möchtet, einfach bei den Ergebnissen einen Haken bei "enthält Digitalisate" setzen!)


Minna Cauer mit der Gießkanne (Link zum Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam)




Eine kleine Auswahl aus Kerstin Wolffs Veröffentlichungen:


Anna Pappritz (1861–1939). Die Rittergutstochter und die Prostitution, Sulzbach/Taunus 2017.


Frauenwahlrecht. Die Demokratisierung der Demokratie in Deutschland und Europa. Hamburg 2017 (herausgegeben gemeinsam mit Hedwig Richter)


Helene Stöcker – Lebenserinnerungen. Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin. Wien u. a. 2015 (herausgegeben gemeinsam mit Reinhold Lütgemeier-Davin)


„Stadtmütter“. Bürgerliche Frauen und ihr Einfluss auf die Kommunalpolitik im 19. Jahrhundert, Königstein/Taunus 2003.




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Gefällt euch, was ihr hört? Auf Ko-Fi könnt ihr die Frauen von damals jetzt ganz einfach unterstützen. Aber Achtung! Sie könnten dann noch redseliger werden.


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