Luna Al-Mousli porträtiert in ihrem Buch „Klatschen reicht nicht – Systemheld*innen im Porträt“ (Leykam, 2021) die Geschichten von Menschen, die während der Covid-Pandemie in sogenannten "systemrelevanten" Berufen gearbeitet haben. Da gibt es zum Beispiel Leokadia, die in der Obdachlosenhilfe arbeitet, Antonia, die die Telefonseelsorge leitet oder Ali, der Essen per Fahrrad ausliefert. Wir tauchen in ihre Geschichten ein und stellen uns die Frage, was eigentlich systemrelevant heißt, und warum wir übers Klatschen noch nicht hinausgekommen sind.
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Was ist eigentlich “systemrelevant”? Seit der Coronapandemie hat sich dieser Begriff gewandelt. Er beschreibt Menschen, die ein bestehendes System aufrechterhalten, zum Beispiel Pflegepersonal und Supermarktmitarbeiter*innen. Trotzdem bekommen diese Menschen noch immer nicht den Respekt, den sie verdienen – auch nicht nach zwei Jahren Pandemie.

Luna Al-Mousli porträtiert in ihrem Buch „Klatschen reicht nicht – Systemheld*innen im Porträt“ (Leykam, 2021) verschiedene Personen, die während der Covid-Pandemie besonders held*innenhaft gearbeitet haben. Da gibt es zum Beispiel Leokadia, die in der Obdachlosenhilfe arbeitet, Antonia, die die Telefonseelsorge leitet oder Ali, der Essen per Fahrrad ausliefert. Wir tauchen in ihre Geschichten ein und stellen uns die Frage, was eigentlich systemrelevant heißt, und warum wir übers Klatschen noch nicht hinausgekommen sind.

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