Sven gibt euch einen Einblick was die Verwaltung seiner Kontakte anbelangt, Patrick will über die HoloLens von Microsoft reden und Andreas recherchiert was die Jugend so an sozialen Netzwerken nutzt.






Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen.

Überbleibsel

Posteo.de

Also doch. Dank Hörer Andreas Göb können wir doch noch einen alternativen Email-Anbieter aus deutschen Landen empfehlen: Posteo.

Standards: IMAP, POP3, Kontakte & Kalendar
Günstig: 2GB Postfach für 1€/Monat
Grün: Ökostrom
Sicher: Verschlüsselung und Two-Factor-Authentication
Anonym: Sowohl bei Anmeldung als auch Zahlung

Alles Richtig gut. Doch was fehlt? Leider, leider werden keine Custom Domains unterstützt.

So tickt YouTube

Das Follow-up schlechthin zu unserer letzten Episode: Jetzt gibt die Präsentation von Andreas bei der Mercedes-Benz Social Media Night auch für alle die es nicht geschafft haben sich Karten zu reservieren ↓.

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Überschallneuigkeiten

Neu auf www.derubercast.com

Bei dem Umzug von Squarespace auf Jekyll hat Patrick in der Tat ein noch ein paar Fehler mit eingebaut. Unter anderem hat Der Übercast jetzt leider Gottes diese Makel:

eine Suchfunktion
eine Inhaltsverzeichnis (die ••• unter dem Audio Player)
Huffduffer ist mit an Board
ein gescheites Logbuch
ein Vektorlogo
mehr responsive als je zuvor
und eine Vielzahl an kleinen Designanpassungen

Kurz um, alles bestens vom Backend her und Patrick muss sich nicht mehr für jede kleine Änderungen durch das Squarespace Forum wühlen… den Rest verkneift er sich, denn wer weiß, vielleicht steht SQ irgendwann mal mit einem Werbebanner auf der Gangway.

Aufruf: Im Bannerbereich der Webseite findet ihr auch die wichtigste Neuerung → einen Cursor der wie ein Flugzeug aussieht. Sven hat ihn abgewählt, ihr Hörer und Leser könnt euch melden und den ikonischen Cursor zurückholen bevor er ins Bermuda-Dreieck stürzt; sagt “Nein Sven, dass darf nicht sein!”

Real Mac - Typed.com Bashing

In unserem Privatchat bei Slack hat das neuste Gedankenkind von Real Mac Software keinen großen Anklang gefunden. Eigentlich wollten wir das schön brav totschweigen, da wir eigentlich keine Freunde des klassischen Verrisses sind… aber… bei einem brechen dann doch die Pferde aus der Ferrari-Karosserie. Kurz: Unser italienischer Hengst gibt sich selbst die Sporen und galoppiert über die digitale Schreibmaschinen-Plattform mit Karacho hinweg.

Lantern – Ein Gerät, unendlich viel Neuigkeiten direkt aus dem Weltall

Ein Spezial welches Extra für unseren Kurbelradiobesitzer von Patrick rausgesucht wurde. Die Endzeit kann kommen, damit bleibt ihr von der Datenverwahrlosung verschont.

Quelle: Indiegogo Lantern: One Device, Free Data From Space Forever

TERA by LUNAR | Fitness Mat

Da nun schon was für Sven genannt wurde, kommt nun noch was für Andreas. Mit der Tera Matte kann sich Andreas seine Workouts zusammenklicken, z.B. den abstürzenden Kranich. Die Matte zeigt Andreas dann an, dass er seinen Kopf ans obere Ende platzieren muss und seinen Körper gefälligst dementsprechend verrenkt, so dass der Vogel möglichst kaputt aussieht. Alles in allem, wenn denn genügend Übungen dabei sind, wäre das ein tolles Spielzeug, welches im übrigen auch schon bei uns zulande einen Preis für das durchaus extravagante Design gewonnen hat. Sieht auf jeden Fall besser aus, als Patrick’s Yoga-Matte… aber macht euch selbst ein Bild, denn hier kommt der direkte Vergleich:

Die Tera Matte korrigiert quasi eure Pose und räumt den Raum schön auf immer wenn ihr nicht hinschaut.

Patrick hat versucht diese Szene möglichst detailgetreu und nahe am Original nachzustellen. Dafür hat er extra sein bestes Unterhemd ausgekramt:

Quelle: TERA by LUNAR – Fitness Mat

Die Zwei Neuheiten sind übrigens eher als Klamauk zu werten, welcher den Co-Hosts brühwarm von ihrem Berliner Co-Pilot als must-have verkauft wurde. Aber wer weiß, vielleicht findet ihr die Dinger trotzdem ganz Schmucke.

Kontakte verwalten auf Mac OS X

Angekündigt von Patrick mit dem dubiosen Untertitel “Speed-Dating mit Sven” wird euch nun präsentiert, wie und womit der Herr und Meister seine Kontakte verwaltet.

Apples Kontakte

Ranting Sven legt noch einmal einen vor und teilt weiter aus. Seine große Beschwerde über Contacts.app beinhaltet, dass unser OS X’er Adressbuch zwar funktioniert, aber wie das bei Apple-Lösungen nun einmal so ist, der Anwendungszweck zu minimal gehalten ist.

Nichts für Power-User und Sven sehnt sich nach den Zeiten, wo es noch einen Master-Kontakt gab, bei dem man einmal eine Firma anlegt und alle Mitarbeiter dann eben dieser zuweisen kann, ohne jedes Mal die Adresse neu einzutippen.

Tipps für Smartlisten hat er auch parat, gerade wenn man den Frühjahrsputz macht, dann sollte man mit folgenden Einstellungen rumspielen: alte Kontakte, Neue Kontakte, Zuletzt geändert. Sven sieht so, wer schon ewig lange im Adressbuch drinnen ist und kann dann entscheiden, ob denn immer noch ein tiefes, inniges Verhältnis besteht, welches die Anwesenheit in der Kontakte.app erfordert.

Noch eine Idee ist: IFTTT Integration via iOS app → LinkedIn Einladungen, Follow-up Emails.

Cobooking

Nach ein paar sehr kurzen Exkursen zu Google und Cobook bleibt Patrick bei Apples “Contacts” Lösung. Als Ergänzung schreibt er in das Notizfeld zu seinen Kunden ein kleines Projekttagebuch mit Datum und Link zum TaskPaper File des jeweiligen Auftrags. Dazu hat er noch 23 Web Services drinnen. Dies aber auch nur, weil diese Services anbieten per Email Daten einzusenden. Die wichtigsten Freunde aus dem Internet haben es auch geschafft.

An Cobook und Co. haben ihn fertig gemacht, dass die Avatare automatisch upgedatet werden. Mag sein das man das abstellen kann… aber wie dem auch sei, die Kontakte.app langt ihm ja so oder so.

Smart Groups habe er entfernt, da Apple es nicht für nötig hält diese auf iOS zu unterstützen – gaaanz schwach. Ebenso fehlt, dass man auf iOS keine Gruppen erstellen kann oder Kontakte einer Gruppe zuordnen kann (außer man geht den Umweg über iCloud.com).

Auch Sven wurde mit Cobook nie so richtig warm, vor allem, weil es eine Menubar-App war.

Der Nachfolger FullContact hat die Mac Version komplett gestrichen.

BusyContacts

BusyMac, Macher der hoch- und vielgelobten Kalender Anwendung Busycal, haben ein neues Kind. Die Beta-Version von BusyContacts kann zurzeit kostenlos angetestet werden und Sven findet das ganze gut… und aufgeräumt… und der Funktionsumfang erst.

Daylite

Für alle die eine eierlegende Kontaktmilchsau brauchen ist Daylite mit seinen Trilliarden Möglichkeiten einen Blick wert.

Gruppen im Kontaktbuch

Für die Neugierigen gibt es noch mehr Details. So sieht es bei Patrick aus:

Clients (Kunden)
Contracts (Banken, Hausverwaltung, alles was mit Verträgen zu tun hat)
Family (Die liebe Familie und die der Freundin)
Friends (Die Auserwählten)
University (Professoren und Mitstudenten)
Web (Web apps wie Instapaper, Dropbox, …)
Web Peers (die Freunde aus dem Internet)

… und Sven zieht nach:

Firma (inkl. Untergruppen für das direkte Team und die verschiedenen Grüppchen)
Dienstleister (Gärtner, Bank, Frisör und Steuerberaterin)
Ex-Kollegen
Familie
Freunde
Notfall-Nummern (auf jeden Fall die von Lufthansa)

Bei Andreas sieht es ähnlich aus. Er nimmt noch Veranstalter mit eine Gruppe auf.

… übrigens Restaurants speichert Andreas in Foursquare-Listen, Patrick bei Yelp.

Holodeck

Mit dem Oculus VR haben wir ja schon ein populäres 3D Head-Set am Start. Das gute Stück soll ja nun endlich Mitte des Jahres rauskommen. Und dann kann endlich auch jeder in Zelda 1 abtauchen, nicht nur die Tech-Presse.

Sony und Samsung arbeiten auch an einem. Microsoft hat aber immer noch etwas mehr Tragweite. Das hat Patrick neugierig gemacht.

Im Oktober 2014 hat Google $542 Millionen für Magic Leap hingeblättert und will damit auch das augmented reality Ding pushen.

Magic Leap hat es - wie Apple - auch gerne mit Patent-Tauscherei. Dabei haben sie wohl auch 1:1 Sachen aus allen möglichen Quellen kopiert.

Typische Anwendungszwecke von solchen Brillen sind:

Spiele
Home-Cinema
VR-UI’s
Kreative Spielereien

Augmented VS. Virtual

VR:

Unter VR ist Facebooks Oculus Rift zu verbuchen:

Der Oculus Rift ist ein VR Gerät
ihr seid im Pixelland, alles ist künstlich
automatisch etwas limitierter grafikmäßig (jedenfalls zurzeit)

Einsatzzweck: Spiele, Simulationen

Im Prinzip kann man sich sowas auch DIY’en mit ein wenig Pappe… das DODOcase gibt’s für 20 EUR bei Amazon. Da müsst ihr nicht selbst basteln und habt was vorgefertigtes für euer iPhone, um mit ganz wenig Geld mal etwas Oculus Luft zu schnuppern.

Es gibt wohl auch AR-Erweiterungen für den Oculus, auch kann man seinen Leap Motion als Controller benutzen. Kurz: Das Ding ist hackable. Ob’s elegant ist und breite Unterstützung hat, steht woanders niedergeschrieben.

What we basically believe is that unlike the Microsoft or Sony pure console strategies, if you want to make this a real computing platform, you need to fuse both of those things together.
Mark Zuckerberg

Überhaupt hat der Zuckerberg mächtig auf den Putz gehauen nach der Akquise und getönt, dass der eigene Ansatz ja viel besser ist, da er nicht nur wie die Konkurrenz den Zockern an den Popo fassen will.

AR:

kann ein grafischer Layer über der reellen Umwelt sein
damit auch vielseitigerer Einsatzzweck

Somit kann man auf der Autobahn den neusten Bildzeitungsartikel lesen. Kampfpiloten haben ja auch head up Displays seit 1940 am Start.

Wenn die heute mit MACH-3 das nutzen, dann kann Andreas in seinem geleasten Wartburg das wohl auch auf der Linken Spur benutzen.

Da Augmented Reality Gadgets komplexer sind, begibt es sich naturgemäß, dass die Anforderungen an’s selbst Gerät höher sind: Nicht nur 3D-Rendering muss die Hütte können, auch muss in Echtzeit getrackt werden wo der eigene Kopf gerade ist. Ebenso muss die Umgebung in 3D gescannt werden, damit man mit der Hand interagieren kann.

Für Patrick ist ein AR Gerät auch wesentlich interessanter, da es hier nicht so oft zu Motion Sickness kommen soll. Er hat bisher sein 3D Assassins Creed noch nicht weitergespielt, da er ein Sensibelchen ist. Trick 17 ist, das Bild auf dem 55″ und der zu kleinen Wohnung zu verkleinern, dann geht’s wohl.

Google

Google Glas

Nun, bei Google Glas war schon AR vorhanden, dies aber ganz limitiert in der Ecke vom Bildschirm (meist kleine 2D Menüs). Kurz: Google hat den Zug da verpasst. Die Brille sollte ja so oder so eher als Smartphone-Ersatz dienen.

Außerdem:

Google hat kürzlich den Verkauf erst einmal eingestellt
lustigerweise in derselben Woche wo die MS HoloLens vorgestellt wurde

Vielleicht kommt ja “bald” eine V2… dann ganz sicherlich mit AR.

Magic Leap

Diese Neuerwerbung könnte der Grund sein, warum Google Glass eingestellt wurde. Magic Leap hat ähnliche Fähigkeiten wie die MS Holo Linsöh.

Viel ist noch nicht bekannt, vor einem Jahr gab’s mal eine Welle, aber seitdem das Kind im Google-Einkaufswagen sitzt ist es (verdächtig) still.

Microsoft HoloLens

HoloStudio

Zur Einstimmung hier die Vorstellung der HoloLens von Kinect Macher Alex Kipman:

Das Ding wird wohl dieses Jahr noch mit Windows 10 auf den Markt geschmissen. Preis unbekannt.

Anwendungen im Video:

Video-Konferenz mit Live-Skitch am Objekt (Sanitärreparatur)
jede Menge 3D Modelling
Spiele: Minecraft
Skype
Netflix auf einer Hologram Leinwand
Star Wars Hologramme zaubern

Überhaupt findet Patrick neben Gaming den Ansatz mit Apps am spannendsten: Wettervorhersage auf dem Kühlschrank, Health-Stats im Badezimmerspiegel, oder gar noch ein Spiel was ihm die Zeit beim Zähneputzen versüßt. Who knows. Sven sieht sich schon als Doktor für Luxus-Schönheits-OPs in der Schweiz und Andreas will kochen lernen ohne sich das Gesicht an der Tomatensuppe zu verbrühen.

Die Bedienung geht so…

Voice-Commands
Tap, Look, Tap

Patrick mutmaßt, dass die Bedienung in den nächsten 5-7 Jahren wohl nicht so präzise sein wird, dass sie in der Tat für Designarbeiten taugen wird bei denen es auf Akkuratesse ankommt. Bei seinem Leap Motion ist es auch super schwer eine UI zu bedienen.

In der Live-Demo von HoloStudio, wo man 3D Objekte in 3D bauen kann zeigt sich auch schon, dass Objekte an andere “snappen”. Die Präzision ist also in der Tat fragwürdig. Patrick sieht das HoloStudio eher so als ein MS Paint 2015… auch wenn’s cool ischt.

HoloLens

Die Entwickler nennen es ein “see-through display” und sagen “This was science-fiction and we’re bringing it into science facts”.

Mit der HoloLens soll die Ära eingeläutet werden in welcher Computer mit der Umwelt interagieren können. Spannend, spannend, spannend.

Daten

Komplett holographischer Computer

High-End CPU und GPU
und noch eine CPU die für die holographischen Sachen zuständig ist => HPU
wireless, keine Verbindung zu einem PC nötig

Terabytes of information in real-time






surround sound
eine Tonne an Sensoren

Zitate und Gedanken

Das “Onsight Project” ermöglicht es einem auf dem Mars rumzulaufen. Die Wissenschaftler wollen bis Juli 2015 diese Technologie nutzen, so dass sie endlich mal ihren Mars Rover ausprobieren können.

So unendlich cool sich das alles anhört, andere stellen erst einmal die elementaren Fragen:

The question is when we can mix virtual and real worlds seamlessly, what are we going to want to do?
Mark Bolas, associate professor, University of Southern California

Patrick tipp darauf, dass man sich da ganz auf das Engagement und den Einfallsreichtum der Entwickler verlassen kann. Unsere Smartphones haben mittlerweile Anwendungen drauf, an die man vor ein paar Jahren nicht einmal im Traum gedacht hat.

Ebenfalls aus der NY Times kommen auch begeistertere Stimmen:

If successful,” he said, “HoloLens will ultimately expand the way people interact with machines just as the mouse-based interface did in the 1990s, and touch interfaces did after the introduction of the iPhone in 2007.
James L. McQuivey, analyst at Forrester Research

Im Vergleich zum Oculus Rift scheint die MS HoloLens um Meilen weiter entwickelt zu sein… mal sehen ob das in der Tat so ist. Den Tech Demos sind halt oft nur schön durchgerenderte Demos und nicht der Status Quo.

Schocker der Woche

All das erwähnte… alles was da oben steht ist nicht wahr. Es sind keine Hologramme die euch vorgegaukelt werden. In der Tat handelt es sich am ehesten noch um ein HUD (Head-up Display) und die Technik dahinter arbeitet wahrscheinlich mit Projektoren.

Mutmaßlich durch unser Technik-Teleskop betrachtet sollte die HoloLens auch noch wesentlich leichter und komfortabler sein als der gasschutzmaskenartige Tragekomfort eines Oculus Rift Systems.

Offen bleibt, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht, wo der Preis liegt und wie lange die Laufzeit ist, denn mit Kabel durch die Wohnung latschen will wohl keiner.

Am Ende des Tages muss angemerkt werden, dass es eine V1 die uns in einem wirklichen sehr frühen Stadium präsentiert wurde. Mit genau dieser zieht sich aber Microsoft die Entwickler erst einmal ins Haus und Richtung Windows 10. Das Redmond Comeback steht in der Startlöchern.

Verschiedene

ODG

Machen schon wesentlichen länger AR Brillen.
Microsoft hat wohl vor einem Jahr dort mal zugelangt und für um die 100 Millionen € Patente eingekauft.

Apple

Apple bleibt lieber im Jetzt, bzw. spielt die Aufholjagd mit ihrer Y-Heft-Uhr. Die kann man zugegebenermaßen quasi morgen schon nutzen und sie wird wahrscheinlich auch funktionieren und vor allem nützlich sein im Alltag.
P. Welker, Der Übercast

Junge Internetkultur

Unser Jüngster im Cockpit hat halt noch den besten Draht zur Jugend. Da bietet es sich an, dass er uns einmal erklärt, wie die Teens so das Internet nutzen und was gerade hip ist.

Anlass dazu bietet ihm “A Teenager’s View on Social Media”. Dort bestätigt ein Jungspund, was wir alle schon längst geahnt haben: Facebook ist wie Sonntags in die Kirche gehen. Kein Jugendlicher will es, doch alle müssen nur wollen.

Deshalb gibt es Alternativen:

Yik Yak geht gut in den Staaten. Einhergehend mit der Popularität und Anonymität gibt es leider auch schon die schlimmsten Fälle des Cyber-Bullyings.

Whisper bringt auch eine Ladung Anonymität und ist auch bei uns verfügbar. Eigene oder fremde Bilder und ein paar Nachrichten. Lokale Eingrenzung möglich.
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YouNow… mach dein eigenes Big Brother.

Mehr Lesestoff von einer von Patricks meist-verhassten Seite: The Truth about Teens and Privacy.

Schnelllebig wie das ganze ist gehen wir auch schnell zu den Picks.

Unsere Picks

Andreas: Hydra HDR Freund Andreas pickt die Ultra HDR App. HDR’iger geht’s nicht.
Sven: Canva ist ein super einfaches Online Layout Tool mit dem sich schnell mal ein Grafik, eine Einladung oder Flyer gestalten lässt. Im Gegensatz zu den sonst gefürchteten Clip-Arts und Layouts ist Canva extrem stilsicher unterwegs und selbst der Unbegabteste kann richtig glänzen. Kostenloser Grundumfang, nur einige Grafiken, Fonts und Bilder kosten.
Patrick: JPEGmini Das beste Tool um JPEG’s kleiner zu machen.


In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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