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Ein Zeichentrickfilm, der uns seit (2/3) unserer Kindheit(en) mehr oder weniger begleitet hat:
Don Bluth's "MRS. BRISBY & DAS GEHEIMNIS VON NIMH" von 1982.
Was begeistert uns heute noch so sehr (oder mehr) wie früher, was weniger, und was fanden wir vielleicht als Kinder schon doof daran?

© Thure Röttger

Zum Jahreswechsel hatten wir schon einmal über animierte Mäuse geredet – heute tun wir das (aus Gründen) wieder…
Nach dem Disney-Film Bernard & Bianca haben wir uns diesmal einen weiteren Mäuse-Zeichentrickfilm aus (zwei Dritteln) unserer Kindheit(en) angeschaut, einen Film, der 1982 mehr Disney sein wollte als Disney selbst war:

Don Bluth’s “Mrs. Brisby & das Geheimnis von NIMH”

Was hat uns damals wie heute an dem Film begeistert? Was heute mehr als damals? Was heute deutlich weniger? Was fanden wir vielleicht schon als Kinder doof daran? Und in wie viele Richtungen können wir bei der Besprechung abschweifen und uns in welche bunten Fäden verheddern?

Links:

Danke für die Post!

Thures rätselhafte Einleitung bezog sich auf Data seine verlorenen SchätzeDon BluthGroßonkel Bulgarien von den Wombles (gesprochen von D. Hallervorden!)Der kleine TimmyWir brauchen einen neuen Timmy!Rotoskopie in Herr der Ringe und Heavy Metal (wir sprachen darüber in: Data sein Schwermetall)Knuffige Disney-Eule und gritty Bluth-EuleEs ist nur zwei Jahre her, dass Ripley den Alien zusammengefaltet hat!Die Buchvorlage zum Film (engl., PDF)“Mit den Guckerchen kannst Du nachts im Bett lesen!” (Asterix erobert Rom)What the F*ck?! (Cliff aus Doom Patrol)Die Robin Hood-Vorlage für die Schwertkampf-SzeneMehrfach wiederverwendete Disney-AnimationenJerry Goldsmith!Dom DeLouise als Jeremy und als Captain ChaosLeonard Nimoy sprach GalvatronWinspector (Episode 1)Springspinnen – sooo niiiiiiedlich!

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