Die Beförderung lag sozusagen unter dem Christbaum. Kurz vor Jahreswechsel wurde Franziska Wildfeuer aus Ruhmannsfelden (Lkr. Regen) zur FIFA-Schiedsrichterin berufen. Eine große Ehre für die 27-jährige Bayerwäldlerin und ebenso große Fußstapfen: Mit der Ernennung ist Wildfeuer die offizielle Nachfolgerin von Bibiana Steinhaus, der einzigen Schiedsrichterin, die bisher in der Herren-Bundesliga pfeifen durfte. Im heimatsport.de-Podcast "Querpass" haben sich die PNP-Redakteure Alexander Augustin und Felix Drexler ausführlich mit Franziska Wildfeuer unterhalten.

Im Gespräch ging es nicht nur um die neue Aufgabe, sondern auch um ihre Anfänge an der Pfeife. Wildfeuer erzählt, dass sie ursprünglich alles andere werden wollte als Schiedsrichterin. Als aktive Fußballerin bei der Spvgg Ruhmannsfelden stand sie öfter mal auf Kriegsfuß mit den Unparteiischen. "Ich war schon etwas schwierig", gibt Wildfeuer heute zu. Im "Querpass" erzählt sie, wieso sie irgendwann doch die Leidenschaft für die Schiedsrichterei entdeckte und was sie dabei fürs Leben lernte.

2015 zog die gelernte Physiotherapeutin in den hohen Norden und ist seitdem für den VfB Lübeck an der Pfeife. Den Fußball in der Region verfolgt sie aber weiterhin intensiv, erzählt sie im "Querpass". Außerdem geht es um ihre Ziele, die Nachwuchsprobleme im Schiedsrichterwesen und ihren Stil auf dem Platz. Viel Spaß beim Hören!

Ihr habt Fragen oder Anregungen zu unserer Arbeit? Dann schreibt uns an [email protected] und abonniert den heimatsport.de-Podcast bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer.

über große Fußstapfen, ihre Anfänge im Bayerwald und Träume an der Pfeife

Die Beförderung lag sozusagen unter dem Christbaum. Kurz vor Jahreswechsel wurde Franziska Wildfeuer aus Ruhmannsfelden (Lkr. Regen) zur FIFA-Schiedsrichterin berufen. Eine große Ehre für die 27-jährige Bayerwäldlerin und ebenso große Fußstapfen: Mit der Ernennung ist Wildfeuer die offizielle Nachfolgerin von Bibiana Steinhaus, der einzigen Schiedsrichterin, die bisher in der Herren-Bundesliga pfeifen durfte. Im heimatsport.de-Podcast "Querpass" haben sich die PNP-Redakteure Alexander Augustin und Felix Drexler ausführlich mit Franziska Wildfeuer unterhalten.


Im Gespräch ging es nicht nur um die neue Aufgabe, sondern auch um ihre Anfänge an der Pfeife. Wildfeuer erzählt, dass sie ursprünglich alles andere werden wollte als Schiedsrichterin. Als aktive Fußballerin bei der Spvgg Ruhmannsfelden stand sie öfter mal auf Kriegsfuß mit den Unparteiischen. "Ich war schon etwas schwierig", gibt Wildfeuer heute zu. Im "Querpass" erzählt sie, wieso sie irgendwann doch die Leidenschaft für die Schiedsrichterei entdeckte und was sie dabei fürs Leben lernte.


2015 zog die gelernte Physiotherapeutin in den hohen Norden und ist seitdem für den VfB Lübeck an der Pfeife. Den Fußball in der Region verfolgt sie aber weiterhin intensiv, erzählt sie im "Querpass". Außerdem geht es um ihre Ziele, die Nachwuchsprobleme im Schiedsrichterwesen und ihren Stil auf dem Platz. Viel Spaß beim Hören!


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