Agiles Arbeiten, ursprünglich ein Ansatz aus dem Bereich IT und Softwareentwicklung, verspricht mehr Flexibilität durch Selbstorganisation in Teams, in denen alle auf Augenhöhe ihr Wissen und Können einbringen. Kann die Managementmethode zu mehr Demokratie bei der Arbeit beitragen? Darüber diskutieren wir mit Judith Neumer, Soziologin am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München und Jürgen Kriependorf, Betriebsrat und Arbeitnehmer*innenvertreter im Aufsichtsrat bei T-Systems.

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu guter agiler Projektarbeit in der digitalisierten Welt, diGAP ist hier zu finden: https://www.gute-agile-projektarbeit.de/, dort gibt es neben Informationen zu Publikationen, Partnern, Teilprojekten und Zwischenergebnissen auch eine Abschlussbroschüre zum Download: https://www.gute-agile-projektarbeit.de/abschlussbroschuere


Das erste globale Forum zur Demokratisierung der Arbeit, Global Forum on Democratizing Work, findet vom 5. bis 7. Oktober online statt, weiter Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://democratizingwork.org/global-forum


Das erwähnte Manifest zur agilen Softwareentwicklung mit seinen 12 Prinzipien findet sich hier: https://agilemanifesto.org/