Previous Episode: DTM032_Feldtelefon

Mit Mole vom C3D2 unterhält sich ajuvo locker eine Stunde darüber, wie das eigentlich so war damals(tm), wenn man seinen Computer immer dabei haben wollte. Tragbar waren Computer schon...also, es war ein Griff dran. Aber sie waren schwer. Und auch sonst war damals(tm) vieles anders. Hört mal rein. Am Wochenende gibt es noch eine Sonderausgabe.


(Bildnachweis unten: Mit Genehmigung der Technischen Sammlungen Dresden 2016, sowie private eigene Aufnahmen der Podcastmitwirkenden)


Osborne. Einer der Urväter.


Es gab mal eine Zeit, da wurden die Computer tragbar. Also tragbar im Sinne von: Henkel dran, unter 20 kg, Netzteil an Bord, 220 V-kabel beiliegend.


Naja, auch damals(tm) gab’s halt manchmal gute Gründe, seinen Computer unterwegs dabei zu haben, und der eingebaute Bleiakku machte auch für eine dreiviertel Stunde etwas schummriges Licht auf dem 7-Zoll grün/grün Bildschirm. Wir hatten ja nix. Außer gleich einen tragbaren Drucker dabei. Und Papier und Folien dafür (für den Overhead-Projektor). Beamer gab’s auch. Am Rande des Klaviertransports.


Davon erzählen Mole vom C3D2 und ajuvo den jungen Leuten von heute, während sie im historischen Tonstudio der Technischen Sammlungen in Dresden sitzen. Daher der Sound. Ein Paar Bilder gibt es auch noch. Und weiterführende Links von Mole. Nacheinander die nächsten Tage, aber guckt mal rein.


Achja: Infos, Meldungen, Einladungen, Feedback, Danksagungen, Bilder usw. bitte wie immer alles an [email protected]



DDR-Version



Traum aus Jugendtagen 1981.


Viel Spaß beim Hören! Mehr Bilder und Links folgen hier die Tage noch, schaut später vorbei!


Jetzt produziere ich erst einmal eine kurze Sondersendung, die kommt bald.