Club Mood Vibes Podcast #135: Andlee

Hit the [↻ Repost] button if you like it!

#135 of our podcast row by @djandlee!
➡ https://www.facebook.com/andlee.offiziell
➡ https://www.youtube.com/user/KareraRecords
➡ http://andlee.de/
➡ http://www.karerarecords.de/

Es war einmal ein großer Junge – mit einem noch größerem Traum.
Als sich Andlee 1998 klangheimlich in einem kleinen thüringer
Durchschnittskeller zum ersten mal an die Decks wagte, ahnte keiner
was diese Selbstversuche zur Folge haben würde. Heute ist er einer
der meistgebuchten Dj ́s in Mitteldeutschland, zahlreiche große
Auftritten blitzen auf den Stufen seiner Karriereleiter die er bereits
hinter sich gelassen hat. Da wo er jetzt ist, hätte er sich wohl selber
nie gesehen, hätte man ihn eben genau im Jahr 1998 danach gefragt.
Einmal Blut geleckt war klar, das ein Keller nicht ausreichen würde
um seine Musiklust zu befriedigen. Er wollte im Partygeschehen
mitmischen, in den ganz großen Clubs die Leute anheizen und die
Nächte durchfeiern, selber gefeiert werden. Bald sollte sich das
hartnäckiges Festhalten an seinem Traum bezahlt machen.
An Erfahrung gesammelt und unzählige Gigs später wechselte er in
seinen absoluten Lieblingsclub, dem Erfurter Joue Joue. Seitdem war
er ein fester Bestanteil der JJ Allstars, ein weiteres Bonbon seines
Bilderbuchaufstiegs, denn dies verschaffte ihm offene Türen bei
diversen Festivals wie zB.: SonneMondSterne Festival. Durch diese
Auftritte wurden auch namhafte Clubs wie z.b. die Sisyphos Berlin,
Nordstern Basel, Ritter Butzke Berlin, Le Dandy Paris, Docks
Hamburg, u.s.w. auf Andlee aufmerksam, und engagierten ihn für ihre
Veranstaltungen.
Und weil ihm das noch nicht genug ist, gründete Andlee zusammen
mit Beatamines sein eigenes Label namens „Karera“, was mit einigen
starken Releases und Remixern aufwerten kann. Denn nichts hasst
Andlee mehr als kommerziellen Einheitsbrei von der Stange. „Take
More“, einer seiner ersten Tracks fand großen Anklang in den Clubs,
wir sind gespannt mit was er unsere Ohren als nächstes verwöhnt.
Daumen hoch und dickes Lob für einen Mann, der sich bis an die
Spitze kämpft, weil er das träumen nie verlernt hat.