Plätze aufbrechen, Perspektiven wechseln, den Mutterboden zurück ans Licht holen und die Innenstädte wieder zu zentralen Orten des Wandels machen: Landschaftsarchitekt Andreas Kipar tritt ein für mehr „radikales Denken“ in Sachen Stadt. Das ist gut für die Menschen und gut für das Klima in unseren Städten. 


Als CEO der Architekturschmiede LAND arbeitet er mit großen Teams in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Kanada an Landscaping-Konzepten, die die Trennung von Stadt und Land, umbauten Raum und nichtumbauten Raum aufbrechen: „Wir haben uns über mehr ein Jahrhundert versiegelt, wir haben uns eingesiegelt“, stellt Kipar fest und berichtet im Interview von Städten wie Mailand oder Wien, die neu denken und vorangehen.


#letsbreakthingsup


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