Der Megatrend Urbanisierung ist im vollen Gange. Auch in Deutschlands Städten. Prognosen rechnen bis 2030 mit rund 4 Mio. Einwohnern in Berlin und 2 Mio. in Hamburg. Damit steigt der Druck auf die (Wohn-)Flächen und die Infrastruktur: die Preise steigen, die Wohnungsgrößen sinken. Doch der Wunsch nach Wohn- und Lebensraum bleibt hoch. Wie kann dieser durch neue Konzepte und vorausschauende Stadtentwicklung befriedigt werden?


Andrea Soyka, Geschäftsführerin der steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg, arbeitet mit ihrem Team an Antworten für Großstädte. Ihre Beobachtung: Quartiere als Lebensräume gewinnen weiter an Bedeutung. Soyka ist überzeugt: Für die Entwicklung von lebendigen Quartieren, mit denen sich Menschen identifizieren können, sind öffentliche Innen- und Außenräume, Third Places und Sharing-Konzepte unverzichtbar.


Aber: Welche Bedeutung haben dann noch die Innenstädte, wenn sich das Leben in den Quartieren abspielt? Jetzt reinhören und mehr erfahren.


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