In unseren Movie Science-Episoden besprechen wir Studien aus dem medienwissenschaftlichen oder -psychologischen Bereich, die sich mit beispielsweise mit Filmproduktion, -wirkung oder -rezeption auseinandersetzen. Meta-Brainflicks sozusagen.
In dieser Folge geht es um die Wirkung von Spoilern auf den Filmgenuss und die Frage, ob bekannte oder unbekannte Filmmusik eine emotionale Bedeutung besser vermitteln kann. Viel Spaß!

Movie Science – Filme im Fokus der Wissenschaft

Studie 1: "Spoilers go bump in the night: Impacts of Minor and Major Reveals in Horror Film Enjoyment" von Johnson et al. (2018).


Bei der Diskussion der Studie hat Christiane schon wieder vergessen, dass es sich nicht um eine Labor-, sondern eine Online-Studie handelte. Die Frage der externen Validität bleibt jedoch.


Studie 2: "Well-known and unknown music as an emotionalizing carrier of meaning in film" von Herget (2020).


Den Filmclip aus Laurence Anyways findet ihr hier; einen Eindruck vom Score zu If Beale Street Could Talk gibt es hier.


Stücke aus allen angesprochenen Soundtracks haben wir hier in einer Spotify-Playlist für euch zusammengestellt.

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