Die Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft machen bisher einen guten Job. Selten, dass sie im Mittelpunkt der Kritik stehen. Dabei ist das Unparteiischengespann und das Team im VAR-Raum international besetzt und spricht manchmal nicht die selbe Sprache. Dazu dann die Neuerung mit dem halbautomatischen Abseits. Läuft wirklich alles reibungslos? Mein Gast ist Thorsten Kinhöfer. Der 54jährige hat selbst für die FIFA Länderspiele gepfiffen, war über 300mal im bezahlten Fußball im Einsatz. Und er pfiff Begegnungen in der katarischen Stars League. Damit kann er die Fußballleidenschaft der Kataris gut beurteilen.