Die lang angeteaserte und nun endlich offizielle Parteineugründung Sahra Wagenknechts hält gerade das politische Berlin in Atem. Welche Perspektiven hat die Partei? Wem schadet, wem nützt sie? Was verbirgt sich eigentlich hinter dem viel diskutierten “Linkskonservatismus”? Und nicht zuletzt: schließt sich hier ein antidemokratisches, populistisches Hufeisen, oder besteht in der neuen Partei sogar eine Chance, die Demokratie zu stärken? Ich habe mir dem Politikwissenschaftler und Zeithistoriker Thorsten Holzhauser eingeladen, um das zu diskutieren.


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(Musik: Intro aus Accou – Sarabande BWV 1002 (Partita No.1 for violin solo in B-minor), Outro aus Accou – Bourree (I.S. Bach BWV 1002, Violin Partita No 1 in B minor))


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Shownotes:


Linkskonservativer Populismus


BRD noir


Linken-Chef sieht neue Partei Wagenknechts "deutlich rechts"


Ihr großer Sprung


Wagenknechts Einheitspartei


"Diese Partei muss sich Sorgen machen" (Interview mit Constantin Wurthmann)


Das Ende der Linksfraktion, nur wann?


Left behind: Sahra Wagenknecht’s new populism


"Das grenzt an Geschichtsklitterung" (Interview mit Patrice Poutros)



Podcast “Feel the News” zum Thema
Podcast der FAZ zum Thema
Skeet: Parteigründung als “Schattenarbeit”

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