Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über:

Unser Medienkonsum, warum wir (welche) Blogs lesen, mit verschiedenen Abschweifungen:
- Persönliche Schicksale im klassischen Journalismus bei gleichzeitigem Subjektivitätsverbot oder : Dinge erklären mit Beispielen oder abstrakten Konzepten? (5:40)
- Unabgeschlossene Geschichten - in Blogs aber auch Trend in der Literatur? (13:30)
- Der Postillon ist (NICHT) witzig - oder die kulturelle Bedeutung von Humor (17:44)
- Ironie, Twitterflucht und die Funktion von Mikroöffentlichkeiten (22:06)

Denken in Präsenz oder wie kommt man überhaupt auf neue Gedanken (34:50)
- Wie lange brauchen gute Ideen, um in den Mainstream zu kommen? (45:08)
- Die Verbindung von Erfahrungen mit Vermittelbarkeit (48:19)

Benni guckt auf die Uhr (51:30)

Kapitalismus wird abgehakt. (52:15)

Erwähnte Texte:
Keimform-Blog von Benni und anderen
Der Postillon
Buch "Denken in Präsenz"

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