Den Denver Nuggets ist zum zweiten Mal in der Bubble in Orlando das Kunststück gelungen, ein 1-3 in einer Playoff-Serie in ein 4-3 umzuwandeln. Nachdem sie dies gegen die Utah Jazz geschafft hatten, hatten ihnen nur wenige zugetraut, dies auch gegen die Los Angeles Clippers zu schaffen. Doch Nikola Jokic und Jamal Murray nahmen zusammen mit den Teamkollegen die Herausforderung an und schafften das Unmöglich scheinende.

In Spiel 7 waren es wieder Jokic und Murray, die überzeugten. Jokic schaffte ein Triple Double mit über 20 Rebounds, eine Leistung, die in den Playoffs das letzte Mal Kevin Garnett 2004 gelungen war.

Die Geschichte hat aber zwei Seiten. Die Los Angeles Clippers enttäuschten auf ganzer Linie. Paul George blieb in der ganzen Serie blass, auch Kawhi Leonard warf nur "Backsteine". Die Clippers, in den letzten Jahrzehnten als Loser-Franchise verschrien, haben es wieder nicht in die Conference Finals geschafft.

Spiel 1 der Eastern Conference Finals war gleich mal ein Kracher. Die Miami Heat konnten nach Overtime die Boston Celtics mit 117-114 besiegen. Eine Serie, die vielleicht über alle Spiele so eng bleiben könnte. Goran Dragic, Jae Crowder und Jimmy But...

Den Denver Nuggets ist zum zweiten Mal in der Bubble in Orlando das Kunststück gelungen, ein 1-3 in einer Playoff-Serie in ein 4-3 umzuwandeln. Nachdem sie dies gegen die Utah Jazz geschafft hatten, hatten ihnen nur wenige zugetraut, dies auch gegen die Los Angeles Clippers zu schaffen. Doch Nikola Jokic und Jamal Murray nahmen zusammen mit den Teamkollegen die Herausforderung an und schafften das Unmöglich scheinende.

In Spiel 7 waren es wieder Jokic und Murray, die überzeugten. Jokic schaffte ein Triple Double mit über 20 Rebounds, eine Leistung, die in den Playoffs das letzte Mal Kevin Garnett 2004 gelungen war.

Die Geschichte hat aber zwei Seiten. Die Los Angeles Clippers enttäuschten auf ganzer Linie. Paul George blieb in der ganzen Serie blass, auch Kawhi Leonard warf nur "Backsteine". Die Clippers, in den letzten Jahrzehnten als Loser-Franchise verschrien, haben es wieder nicht in die Conference Finals geschafft.

Spiel 1 der Eastern Conference Finals war gleich mal ein Kracher. Die Miami Heat konnten nach Overtime die Boston Celtics mit 117-114 besiegen. Eine Serie, die vielleicht über alle Spiele so eng bleiben könnte. Goran Dragic, Jae Crowder und Jimmy Butler konnten alle über 20 Punkte auflegen, doch der Sieger des Spiels war am Ende Bam Adebayo, der in den Schlusssekunden Jayson Tatum blocken und den Sieg für die Heat sichern konnte.

Andreas Thies und Amir Selim fassen die beiden Spiele der letzten Nacht zusammen.