Zuerst stürzen wir uns mit Nightmare 3: Freddy Krueger lebt (A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors, 1987) auf einen vor und hinter den Kulissen prominent besetzten fan favourite der Saga und debattieren darüber, ob er seinem quasi-legendären Ruf gerecht wird. Anschließend haben wir großen Spaß mit MTV-Freddy, der sich in A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master (1988) unter der fachkundigen Regie von Bahnhofskino-Liebling Renny Harlin actionreich durch die Reihen unbedarfter Teenies metzelt

Im zweiten Teil unserer NIGHTMARE-Serie metzeln wir uns durch 'fan favourite' Nightmare 3: Freddy Krueger lebt (A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors, 1987) und erfreuen uns an den Reizen von MTV-Freddy in A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Mast

Trotz seit Beginn unserer Nightmare on Elm Street-Reihe anhaltenden Albträumen und meiner wahrhaft gruseligen Erkältung habe ich mich mit Dream Master Gramsch zusammengefunden, um die weiteren Abenteuer des Mannes mit dem Messerhandschuh zu begutachten. Zuerst stürzen wir uns mit Nightmare 3: Freddy Krueger lebt (A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors, 1987) auf einen vor und hinter den Kulissen prominent besetzten fan favourite der Saga und debattieren darüber, ob er seinem quasi-legendären Ruf gerecht wird. Anschließend haben wir großen Spaß mit MTV-Freddy, der sich in A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master (1988) unter der fachkundigen Regie von Bahnhofskino-Liebling Renny Harlin weitgehend ohne Grusel, aber actionreich durch die Reihen unbedarfter Teenies metzelt.

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00:00:00 - 00:54:30 Kritik Nightmare 3 - Freddy Krueger lebt (Chuck Russell, 1987) 00:54:30 - 01:30:55 (Ende) Kritik Nightmare on Elm Street 4 (Renny Harlin, 1988)