Heute lassen die Podcast-Gazellen ihr Studium Revue passieren. War der ganze theoretische Quatsch eigentlich nötig? Hätte man sich diese Zeit nicht eigentlich sparen können? Oder haben wir da was mitgenommen, was es nur an der Uni gab? War es also unverzichtbar? Keine Angst, wir werden am Ende wie immer zu einem eindeutigen Ergebnis kommen! Nicht!

 


Da sind doch schon wieder drei Wochen rum! In den letzen Folgen haben wir uns ja eher an den traumatischen Erlebnissen unseres Webseiten-Umzugs abgearbeitet. Wer wollte nicht schon immer mal einen DNS-Server in AWS konfigurieren?


Heute erklären wir dies für offiziell beendet. Wir sind gut drauf. Wir sind fit. Wir sind migriert. Wir sind auf den Punkt refactored. Und unser Akku ist aufgeladen. Jedenfalls so halb.


Wir steigen zunächst ganz seicht ein, indem Holger von einem Konferenzbesuch erzählt, bei dem er mal wieder den neuesten heißen Scheiß gesehen hat. Von da schweifen wir mega elegant in das eigentliche Thema ab. Ist das dann noch abschweifen? Oder ist das dann einschweifen? Egal. Stilistisch oberstes Regal! Von einem sehr kleinen Regal.


Die Podcast-Gazellen schwelgen mal wieder in der fernen Vergangenheit. Wo alles besser war(tm). Also so mittelfrüher. Es geht zurück zum Studium und es geht um Grundsätzliches: Braucht man den Quatsch eigentlich? Oder ist Studieren alternativlos?

Es geht um Compilerbau-Vorlesungen, Prolog, getackerte Pizzaschachteln und Kästchen und Pfeile.


In der Folge outet sich Bene als Poloshirt-BWLer und Holger zeigt stolz sein „RWTH 4 Life“-Tattoo und guckt dabei ganz verschwörerisch!


So richtig einig sind wir uns nicht. Aber wer hätte auch erwartet, dass wir mal zu nem eindeutigen Schluss kommen.


Links:

My Chemical Romance is die Quoten-Emoband. Benedikt mag „Welcome to the Black Parade“.
Bullet for my Valentine is da eher poppiger Metalcore.
Heaven Shall Burn geht dann eher in die Richtung politischer Hardcore/Metalcore.
Ist Enter Shikari jetzt eigentlich noch Trancecore oder schon Nintendocore?
@Autoweird.fm ist jetzt auch bei Spotify!
Holger war auf der RuhrJS.
Den Ben-Ripkens-Konferenztalk-Rant könnt ihr hier nachlesen.
Das Bermuda Dreieck ist schräg gegenüber von der Rotunde.
Holger war zum ersten Mal in der Trinkhalle.
Dan Abramov hatte leider keine Zeit für die RuhrJS. Er ist übrigens – falls ihr es noch nicht wusstet – der Erfinder von create-react-app.
9elements organisiert die RuhrJS.
Bei Spore gab es jede Menge Penis-Monster.
Der Talk über die LEDs bei der RuhrJS.
Der Talk über React Best Practices bei der RuhrJS.
Benedikt hat an der Gesamthochschule Duisburg-Essen Wirtschaftsinformatik studiert.
Holger gehört zur Elite: Er hat Informatik an der RWTH Aachen studiert.

Die legendäre Compilerbau-Vorlesung bei Prof. Indermark an der RWTH Aachen.
Prolog gabs bei Prof. Thomas.
In der Betriebssystemvorlesung ging es um dieses Buch.

Ein Kollege von Benedikt und Holger hat mal bei der ESL gearbeitet.
Holger hat schon damals JavaScript-Kram gemacht und zwar hier.
Bene hat von seinem damaligen Chef von Apache Commons gehört.
Coursera ist immer noch ne geile Sache.
Egghead ist eine richtig gute Lernplattform für alles rund um JavaScript.
Der Dokumentations Talk auf der RuhrJS.

Bier:

Der Simon spendete ein Zlatopramen – nur echt in der 1.5l PET Flasche. Kompakt im Abgang!



Datum der Aufnahme 17.10.2018

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