Hinweis: Für die Erstellung dieser Folge wurde mir ein Rezensionsexemplar vom S. Fischer Verlag zur Verfügung gestellt.


Eine namenlose Ich-Erzählerin zieht nach der Scheidung von ihrem Mann Otis in ein kleines Dorf an der Küste. Dort trifft sie auf allerlei skurille Figuren, schließt Freundschaft und lernt einen neuen Mann kennen. Wird sie bleiben oder wird sie gehen und weiterziehen? Motivisch und symbolisch aufgeladen erzählt Judith Hermann in ihrem aktuellen Roman "Daheim" von der Kraft eines Neuanfangs, vom Erinnern, vom Vergessen, vom Reiz der Gegenwart und des Augenblicks. Warum dieses Buch das beste ist, das ich in diesem Podcast bisher vorgestellt habe und wie der Roman seine besondere Sogwirkung entfaltet, erzähle ich euch in dieser Folge!

Shownotes und Links:
Judith Hermanns Roman "Daheim" beim S. Fischer Verlag
Autorinnenseite von Judith Hermann beim S. Fischer Verlag
Judith Hermanns Kurzgeschichtenband "Sommerhaus, später" beim S. Fischer Verlag

Adam Soboczynski: "'Daheim': Frau sucht Bauer" (ZEIT-Rezension)

"Auf ein Buch!" bei Spotify

"Auf ein Buch!" bei Instagram

Blog zu "Auf ein Buch!"