Previous Episode: AdH028: Knastmusik
Next Episode: AdH030: Brombeerkaffee

Vor einiger Zeit wurde mir die Idee nahe getragen, ich solle eine Entspannungs- oder Meditationsfolge aufnehmen. Und das ist sie. Ich führe euch durch fünf Übungen des autogenen Trainings und hole euch wieder zurück. Kein Eso-Kram, keine suggestiven Botschaften, einfach nur Entspannen.

Einen herzlichen Dank an die musikalische Untermalung durch Christian aka "oboeman" vom Umwomukum-Podcast und an Toby Baier vom Einschlafen-Podcast für den Besuch auf der Gartenbank!

Wichtig: Bitte hört diese Folge nicht im Strassenverkehr oder bei Aktivitäten, bei denen Einschlafen gefährlich sein könnte.

Wichtig: In dieser Folge gibt es Übungen, bei der es unter anderem um die Konzentration auf den eigenen Herzschlag und den eigenen Atem geht. Wenn dies aus medizinischen Gründen problematisch für euch sein könnte, seht davon ab.

Wenn euch diese Technik interessiert, so empfehle ich euch, einen entsprechenden Kurs zu besuchen (wird an vielen Volkshochschulen angeboten).

Vor einiger Zeit wurde mir die Idee nahe getragen, ich solle eine Entspannungs- oder Meditationsfolge aufnehmen. Und das ist sie. Ich führe euch durch fünf Übungen des autogenen Trainings und hole euch wieder zurück. Kein Eso-Kram, keine suggestiven Botschaften, einfach nur Entspannen.


Einen herzlichen Dank an die musikalische Untermalung durch Christian aka “oboeman” vom Umwomukum-Podcast und an Toby Baier vom Einschlafen-Podcast für den Besuch auf der Gartenbank!


Wichtig: Bitte hört diese Folge nicht im Strassenverkehr oder bei Aktivitäten, bei denen Einschlafen gefährlich sein könnte.


Wichtig: In dieser Folge gibt es Übungen, bei der es unter anderem um die Konzentration auf den eigenen Herzschlag und den eigenen Atem geht. Wenn dies aus medizinischen Gründen problematisch für euch sein könnte, seht davon ab.


Wenn euch diese Technik interessiert, so empfehle ich euch, einen entsprechenden Kurs zu besuchen (wird an vielen Volkshochschulen angeboten).


Intromusik: “Bobo” von Skogursson (CC -by -nc -nd)


Show Notes

Das autogene Training wurde in den 20er Jahren von Johannes Heinrich Schultz, einem Berliner Psychiater, entwickelt. Der Begriff “autogenes Training” ist eine Verkürzung von “Training zur autogenen Entspannung”, also der Entspannung aus dem Inneren heraus. Sie beruht auf autosuggestiven Aufforderungen, also solchen, die man sich selbst macht. Die in dieser Folge vorgestellten Übungen sind also darauf ausgelegt, dass man die Entspannung selbst erzeugen kann, indem man die Aufforderungen innerlich nachspricht.


Die “Grundstufe” des autogenen Trainings besteht aus einer Reihe von Übungen, die sich jeweils auf ein Körpergefühl beziehen:

Ruheübung: “Ich bin ganz ruhig”
Schwereübung: “Mein (rechter/linker) Arm ist ganz schwer”
Wärmeübung: “Meine Arme sind ganz warm”
Herzübung: “Mein Herz schlägt ruhig und kräftig”
Atemübung: “Mein Atem strömt ein und aus”
Bauchübung: “Mein Bauch / mein Sonnengeflecht ist strömend warm”
Stirnübung: “Mein Stirn ist angenehm kühl”

Nur die ersten fünf Übungen werden in dieser Episode vorgestellt.


Beendet werden die Übungen mit dem “Zurücknehmen”, bei welchem die Fäuste geballt, sich auf die Schultern geklopft, tief eingeatmet und die Augen geöffnet werden.

Twitter Mentions