#RUSGER: Ein dramatisches Remis

Lange Gesichter bei den deutschen Handballern nach 60 packenden Minuten gegen Russland. Am Ende stand es 22:22 zwischen beiden Teams, für die Spieler fühlte sich dieses Remis wie eine Niederlage an. Die Enttäuschung überwiegt so das einhellige Urteil der Mannschaft. Denn mit einem Sieg hätte das DHB-Team bereits den Hauptrundeneinzug sicher gehabt.

Nach zwei Spielen gegen klar unterlegene Gegner war das Duell gegen Russland der erste richtige Härtetest für die deutsche Mannschaft. In diesem Spiel waren andere Tugenden gefördert als noch gegen Korea und Brasilien. Die taktisch disziplinierten Russen ließen sich weder von der deutschen Mannschaft beeindrucken, noch von der erneut tollen Atmosphäre in Berlin. Und so wurde es ein Spiel mit teilweise dramatischen Zügen.

Malte Asmus analysiert die Partie zusammen mit Florian Eib, der als Sehbehinderten Reporter heute beim Match im Einsatz war und ja auch schon für uns mehrfach live als Handballreporter im Einsatz war. Dazu gibt es die Stimmen der deutschen Nationalspieler - eingefangen von Rolf Bernardi.

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Lange Gesichter bei den deutschen Handballern nach 60 packenden Minuten gegen Russland. Am Ende stand es 22:22 zwischen beiden Teams, für die Spieler fühlte sich dieses Remis wie eine Niederlage an. “Die Enttäuschung überwiegt” so das einhellige Urteil der Mannschaft. Denn mit einem Sieg hätte das DHB-Team bereits den Hauptrundeneinzug sicher gehabt.

Nach zwei Spielen gegen klar unterlegene Gegner war das Duell gegen Russland der erste richtige Härtetest für die deutsche Mannschaft. In diesem Spiel waren andere Tugenden gefördert als noch gegen Korea und Brasilien. Die taktisch disziplinierten Russen ließen sich weder von der deutschen Mannschaft beeindrucken, noch von der erneut tollen Atmosphäre in Berlin. Und so wurde es ein Spiel mit teilweise dramatischen Zügen.

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