Folge Nummer 28. Michael (forever 27) und Stefan (auch) beschäftigen sich mit der Möglichkeit, auf den Philippinen zu sterben, denn was für Jan Böhmermann gut ist, kann für uns nicht schlecht sein. Nach einem kleinen Shoutout an Fest & Flauschig, um die Boys ein bisschen zu unterstützen, beschäftigen wir uns eingehend mit dem Thema Musiklizenzierung. Warner Music hat bei der Jerusalema Challenge leider kein Fingerspitzengefühl bewiesen und sich ähnlich arschig verhalten wie musikspielende Polizisten bei Demonstrationen. Apropos Arsch, die GEMA bringt ihre Dienstleistung ähnlich penetrant an die Künstler*innen wie Menschen, die an der Ampel jonglieren oder die Scheiben wischen, wobei die Sympathien hier ganz klar bei den Straßenkünstler*innen liegen. Michael träumt eigentlich von einem Leben ohne Kalender, doch eine kleine Sache durchkreuzt seine Pläne: Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Wir erklären euch, warum Milch Gift ist (Shoutout an unge!) und warum "ungenießbar ab:" eigentlich das bessere Feature für Lebensmittel wäre. Apropos ungenießbar: Nestle. Hühner hätten übrigens auch nichts dagegen, wenn ihre Eier weniger Fressfeinde anlocken würden, leider hat die Evolution unseren Vorschlag von Titanschale und Titanschnäbeln bisher nicht umgesetzt. Warum wir penetrante Panadiker sind, wie man Spinat kochen verkacken kann und warum shoppen für Michael schief ging, erfahrt ihr nur in Folge 28 eures Erfolgspodcasts aus Würzburg!